35 Jahre Malermeister – Ein Gespräch mit Armin Schucker (Teil 2)

Gehen wir zu einem anderen Thema: Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?

Niemand kann einen anderen motivieren, dass kann jeder nur für sich tun. Was wir leisten können ist, unsere Mitarbeiter in erster Linie als Menschen zu sehen, nicht als Arbeitskraft. Schauen Sie, normalerweise ist man jeden Tag länger in der Firma, als mit seinem Partner zu Hause zusammen. Wenn wir hier nicht unsere Hausaufgaben machen würden, hätten wir nicht so viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen.

 

Frage: Warum haben Sie denn ein so positives Betriebsklima?

Ob es tatsächlich so positiv ist, sollen andere entscheiden. Ein Betriebsklima kann man ja nicht vorgeben oder einkaufen. Ein Betriebsklima entsteht im täglichen miteinander. Selbstverständlich müssen die Rahmenbedingungen stimmen, dafür bin z.B. ich auch mitverantwortlich. Diese Rahmenbedingungen kann man auch als  Unternehmensregeln  bezeichnen: Was verdienen die Mitarbeiter, gibt es Prämien für gute Leistungen oder für überdurchschnittlichen Einsatz. Gibt es für jeden eine persönliche Schutzausrüstung. Was brauchen die Mitarbeiter an Weiterbildung? Finden Sie immer ein offenes Ohr bei Ihrem direkten Chef (Bereichsleister). Was tun wir aktiv für die Gesundheit unserer Mitarbeiter. Das sind alles Maßnahmen, die das Betriebsklima positiv beeinflussen.

 

Frage: Wie kommt es, dass Sie sowohl sanieren, als auch malen und dekorieren?

Auch dies kommt aus unserer Tradition. Schucker war und ist klassisch ein Malerfachbetrieb. Als ich, als junger Meister, in den 80er Jahren Verantwortung im Betrieb meines Vaters,  Fritz Schucker, übernahm, interessierte ich mich schon früh für die Betoninstandsetzung und die Kellersanierung. Bei der Übernahme des Maler- und Dekogeschäftes meines Schwiegervaters, Herrn Willi Deck, kamen dann noch die Bereiche Gardinen und Bodenbeläge sowie das Spezialgebiet Industriefußbodenbeschichtung dazu. Die Firma Deck wurde übrigens 1933 gegründet, ein Jahr bevor mein Opa, Oskar Schucker, seinen Malerbetrieb eröffnet hatte. Sie sehen, bei uns liegen die Wurzeln unseres Erfolges schon über 80 Jahre zurück.

 

Frage: Wie halten Sie es mit der Nachhaltigkeit und der Entsorgung von Resten?

Selbstverständlich ist dies auch bei uns ein Thema. Allerdings sehe ich den größten Umweltnutzen darin, Abfälle und Reststoffe zu vermeiden – weniger sie fachgerecht zu entsorgen! Ein kleines Beispiel: Wenn ich meinen Materialbedarf für ein Projekt im Vorfeld richtig ausrechne, dann bleibt zum Schluss mit Sicherheit nicht mehr übrig, als unbedingt sein muß. Wenn ich dies aber „pi mal Daumen“ vornehme, dann ist es oft so, dass eine große Menge übrig ist. Bei Standartmaterialien und –farben ist dies kein Beinbruch, sobald aber Sonderfarbtöne im Spiel sind, sieht die Sache anders aus. Wir haben hier auch Lehrgeld bezahlt! Aber heute, mit den engagierten Mitarbeitern, passiert dies nur noch ganz selten

 

Frage: Wie umweltfreundlich sind ihre Produkte?

Wir bieten alles, was möglich ist und Sinn macht! Man kann mit Fug und Recht sagen, dass wir hier keinerlei Themen mit Kunden oder Lieferanten haben. Wer zum Beispiel Allergiker ist oder sensibel  auf  diverse Stoffe reagiert, der ist bei uns immer gut aufgehoben, denn wir verfahren nicht nach dem Motto: „eines für alles“. Wir schauen, zusammen mit dem Kunden und ggf. auch mit unserem Lieferanten, welches Material am besten passt: zu den Örtlichkeiten, zu den Untergründen und  zu den Menschen, in deren Lebensumfeld wir ja tätig sind.

 

Frage: Was ist Ihr momentaner Favorit bei den Anstrichmaterialien

Grundsätzlich gibt es keinen Favoriten. Wie eben schon gesagt, muss das Produkt den Anforderungen die gestellt werden, gerecht werden. Ich vergleiche das gerne mit der Wahl eines Autos: wenn es sie in der Stadt von A nach B bringen soll, reicht mit Sicherheit ein Kleinwagen. Wenn Sie zusätzlich, wie wir Maler, Material transportieren müssen, dann ist ein kleiner Kastenwagen die richtige Wahl. Sollten Sie aber schwere Maschinen transportieren, dann würde ich eine Kleinlaster oder einen aus der Sprinterklasse nehmen. Aber ganz ehrlich, das macht unseren Beruf so interessant! Hier gibt es immer was Neues, immer andere Voraussetzungen mit denen man sich auseinandersetzen muss. Es ist offensichtlich, dass sich im Bezug auf die Betriebe schon hier die Spreu vom Weizen trennt. Nicht überall wo Qualität propagiert wird, ist wirklich Qualität drin!

 

Frage: Was empfehlen Sie gegen Schimmel?

Das ist eine einfache Frage: unseren Bereichsleiter Ferdinand Erker! Der hat nämlich den sogenannten „Schimmelschein“ und kennt sich bestens mit der Schimmel-Prävention und der Sanierung von schimmelbeaufschlagten Untergründen aus. Ein exzellenter Fachmann!

 

Eine Frage noch zum Abschluß: Gibt es etwas, auf das Sie besonders Stolz sind?

Lacht – Auch das ist einfach zu beantworten: ich bin stolz auf unsere treuen Kunden die seit Jahren bei uns renovieren oder sanieren lassen. Und ich bin stolz auf meine Mitarbeiter und den außergewöhnlichen Weg, den wir die letzten Jahrzehnte miteinander gegangen sind. Ganz im Sinne einer außergewöhnlichen Malerfirma hier in Karlsruhe – der Firma Schucker.

35 Jahre Malermeister – Ein Gespräch mit Armin Schucker (Teil 1)

Vor nunmehr 35 Jahren erwarb Armin Schucker seinen Meistertitel im Maler- und Lackiererhandwerk.   Aus diesem Anlass traf sich Thomas Lambrix (li.), Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden/Nord, mit dem seinerzeit jüngsten Malermeister der Region und führte ein launiges Gespräch mit dem erfolgreichen Handwerker:

 

Frage: Warum bist Du Maler geworden?

Nun, der Malerberuf ist ein sehr abwechslungsreicher, kreativer Beruf der Spaß macht. Darüber hinaus komme ich aus einer Handwerkerfamilie und das Führen einer Firma hat mich schon von je her begeistert.

Mit welchen Herausforderungen hast Du täglich zu kämpfen?

Da gibt es zwei Dinge: zum einen, dass viele Leute heutzutage eine gute Handwerkerleistung nicht mehr wirklich zu schätzen wissen. Es sei denn, sie haben eine Leistung „billig“ eingekauft und zum Schluss entspricht die Arbeit dann nicht ihren Vorstellungen: dann ist das Lamentieren groß! Aber billig ist eben nicht immer gut. Die Leidtragenden sind letztlich die Kunden selbst, vor allem ältere Menschen. Hier hilft es, wenn man sich aus dem Bekanntenkreis Empfehlungen holt oder zumindest schaut, ob der Betrieb in einer Innung ist.

Zum zweiten stört es mich, wenn  viele Pauschalurteile über Handwerker fällen. Ich erinnere mich noch gut an einen Artikel vom „Stern“, der hatte sinngemäß die Überschrift: „Räuber in Latzhosen“. Das wirkt oft heute noch nach, wenn Menschen von „den“ Handwerkern reden. Die gibt es nicht, genauso wie es „die“ Menschen nicht gibt. Es gibt sehr gute Handwerker, weniger gute und solche, die ihr Geld nicht wert sind. Wer einen guten Maler beauftragen möchte, sollte sich vorher richtig informieren, dann sind zum Schluss alle zufrieden: die Kunden und der Malermeister. Bei uns ist der Kunde auf jeden Fall gut aufgehoben, denn schon in unserer Firmenphilosophie steht: „Wir betrachten unsere Kunden und Mitarbeiter als Freunde!“ – und mit Freunden, geht man eben freundlich um.

Was unterscheidet Dich von anderen Maler- und Lackiererbetrieben?

Da könnte ich eine unendliche lange Liste erstellen, doch dies würde sicher den Rahmen sprengen. Ich beginne erst mal mit „Vertrauen aus Tradition“. Bei  Schucker, einem Maler- und Sanierungsbetrieb, der in 3. Generation geführt wird, ist Vertrauen das A und O. Wir hätten die vielen Kunden nicht, wenn sie uns und wir ihnen nicht vertrauen würden.  Nur durch dieses Vertrauen sind wir hier in der Region zum führenden Unternehmen aufgestiegen.

Der nächste wichtige Unterscheidungspunkt ist die hohe Fachlichkeit, die bei uns herrscht. Jeder Malermeister der bei uns beschäftig ist, ist ein Spezialist auf seinem Gebiet: Wärmedämmung, Innenrenovierung, Bodenbeläge und Gardinen, Balkonsanierung, Betoninstandsetzung oder auch die Fassadenanstriche. Bei uns macht nicht jeder alles, sondern jeder hat seine Schwerpunkte. Somit wird hier Wissen und Fachlichkeit gleichermaßen konzentriert. Nur so sind wir in der Lage, bei den vielen Arbeitsgebieten die wir anbieten, eine hohe Qualität durch alle Bereiche zu gewährleisten.

Hast Du ein paar Geheimtipps, die zum Erfolg Deiner Firma führen?

Lacht – da hat ja jeder Betrieb so seine eigene Herangehensweise, seine eigenen kleinen Geheimnisse. Nur sind die ja eben geheim. Aber soviel sei gesagt. Wir sparen weder am Material noch bei den Mitarbeitern …

Wenn ich nun ein Privatkunde wäre. Was gibt es beim Streichen alles zu beachten – im Sinne von „nur der Fachbetrieb“ kann´s?

Lacht wieder – Jetzt bist Du aber hartnäckig! Eines verrate ich noch: Sowohl die richtige Untergrundvorbereitung, als auch die Konzentration auf Details sind maßgeblich für eine gute Malerarbeit oder eine Wärmedämmung. Leider werden heutzutage hier die meisten Fehler gemacht. Aber mal ehrlich, wo soll ein Betrieb tatsächlich sparen, wenn nicht an den Dingen, die man anschließend nicht mehr sieht? Er kann nur billiger anbieten, wenn er billige Arbeit abliefert. Deshalb ist bei der Auswahl des richtigen Fachbetriebes die Sorgfalt erste Kundenpflicht. Wir haben zum Beispiel Fassaden stehen, die wir schon vor über 30 Jahren  saniert haben – die sind vielleicht verschmutzt und optisch nicht mehr ganz frisch, aber die Grundsubstanz, die ist immer noch in einem guten Zustand!

Fortsetzung folgt …

Mit den richtigen Farben kommen und bleiben Sie in Schwung

Richtig eingesetzte Farben lassen Räume größer wirken, geben Geborgenheit und versprühen gute Laune. Doch sie können noch mehr: Sie reduzieren sogar das Verletzungsrisiko. Der Malerbetrieb Schucker,  Ihr Maler in Karlsruhe,  gibt hilfreiche Tipps zur Farbauswahl und setzt gerne Farbakzente, die eine Orientierung erleichtern.  

Wird ein Mensch älter, verändert sich auch seine Wahrnehmung für Farben. Die meisten älteren Menschen nehmen Farben blasser wahr als jüngere und brauchen mehr Farbkontrast, um Ecken und Kanten schneller zu erkennen. Als Malerfachbetrieb hat sich die Firma Schucker auf diese Veränderungen eingestellt.

 Farbe gibt Orientierung und Sicherheit

Untersuchungen haben gezeigt, dass ältere Menschen helle farbstarke Töne bevorzugen. Das hat nicht nur etwas mit der psychologischen Wirkung dieser Farben zu tun, sondern auch mit dem tiefen Wunsch nach Sicherheit. Selbst Menschen, die von einer starken Sehschwäche betroffen sind, fühlen sich durch den Einsatz lebhafter Farben gleich viel geborgener.

Fallbeispiel:

„Mein Mann bleibt häufig mit der rechten Körperseite an der Wand hängen, wenn er von der Küche durch den Flur ins Wohnzimmer geht. Er hat sich dabei schon oft gestoßen“, erzählte uns eine Seniorin aus Ettlingen. Wir schauten uns die Raumsituation an und stellten zwei Dinge fest: Der Kontrast zwischen der Boden- und der Wandfarbe in diesem Bereich war sehr gering und die Beleuchtung nicht ausreichend. Der sehbeeinträchtigte Ehemann konnte also nur schwer zwischen dem sehr hellen Boden und der fast weißen Wand unterscheiden. Durch unsere langjährige Erfahrung und den Besuch zahlreicher Seminare wussten wir, dass wir hier unbedingt mit einem größeren Farbkontrast arbeiten mussten. Außerdem rieten wir zu einer guten und schattenfreien Ausleuchtung, die dann auch umgesetzt wurde.

Wir verwendeten schadstofffreie Farben in einem Gelb-Terrakotta Kontrast. Beide Senioren fühlten sich nicht nur sehr wohl mit dieser Farbkombination, der Mann lief auch wieder sicherer durch den Flur.

Auch Vorsprünge und Absätze farblich absetzen

Jede noch so kleine Stolperfalle erhöht das Unfallrisiko. In jüngeren Jahren nehmen wir einen kleinen Absatz viel schneller wahr und kommen auch mit geringeren Farbkontrasten zurecht. Werden wir älter, freuen sich unsere Augen und unser Gehirn über farbliche Hilfestellungen, die uns vor Stolpern und Hinfallen bewahren.

Geschickt gewählte Wandfarben machen Räume nicht nur lebendiger, sie können auch vor Verletzungen und Stürzen schützen. Gerne erstellen wir Ihnen die für Sie passenden Farbkonzepte und machen Ihr Zuhause zu einem sicheren Ort. Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne. In und um Karlsruhe oder wo immer Sie wollen!

Lassen Sie den Frühling in Ihr Haus!

Schucker – Ihr Maler in Karlsruhe

Farben verströmen Freude und verwöhnen die Seele wie wärmende Sonnenstrahlen. Gerade nach den tristen Wintermonaten ist ein frischer Anstrich des Lieblingszimmers eine einzige Wohltat. Gut, wenn der Profi die Beratung und das Streichen übernimmt. Dann passt das Gesamtpaket und es kommt im Nu neue Kraft ins Leben.

Um die eigenen vier Wände in ein Kleinod zu verwandeln, braucht es schon einiges: Malerwissen, handwerkliches Können und ein gutes Gespür für die tatsächlichen Bedürfnisse. Als Malerbetrieb in Karlsruhe und Umgebung haben wir schon häufig erlebt, wieviel Kraft ein frischer Anstrich einem Raum und seinen Bewohnern geben kann. Und wir durften erfahren, wie begeistert die Kunden von der Qualität unserer Arbeit sind.

Wir machen mehr als „wieder schön“

Maler SchuckerVor kurzem beauftragte uns eine 76-jährige Dame aus einem Karlsruher Stadtteil. Sie wollte, dass wir ihr Wohnzimmer und das Esszimmer „wieder schön machen“, wie sie es nannte. Das Stichwort „schön“ hieß in diesem Fall für uns als Malerbetrieb, zunächst zu erfragen, welche Farben ihr gefallen und wie diese wirken sollten. Im Gespräch fanden wir heraus, dass die Dame mit „schön“ vor allem „wohlfühlen“ meinte.

Der aktuelle Anstrich des Wohn- und Esszimmers unserer 76-jährigen Kundin war ein in die Jahre gekommenes weiß. Sie erzählte uns, dass sie helle Farben zwar mochte, weiß ihr aber doch zu trist und schmutzempfindlich sei. Die neue Farbe sollte auf jeden Fall freundlicher sein. Als Malerprofis hörten wir zwischen den Zeilen, dass sich diese Kundin vor allem nach Ruhe und Harmonie sehnte. In ihrer Jugend war sie am liebsten in der freien Natur und auch jetzt mochte sie Pflanzen über alles. Wir schlugen ihr einen sanften Terrakotta-Ton für das Esszimmer und ein pastelliges lindgrün für das Wohnzimmer vor. Vom Ergebnis war sie sehr angetan und bezeichnete ihr neues Zuhause spontan und glücklich als „Drinnengarten“.

 Farbexperte – auch für die Wünsche älterer Menschen

Mit zunehmendem Alter verändert sich vieles, zum Beispiel die Anforderungen, die Menschen an ihr Umfeld stellen. Meist wollen sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen. Dieser Wunsch betrifft ihr komplettes Leben – auch die Farbgestaltung ihrer Lebensräume.

Wir sind darauf eingerichtet und vertiefen unser Wissen permanent bei Seminaren und Veranstaltungen.

Wenn Sie einen Malerbetrieb suchen, der Ihre Wünsche in passende Farben und Gestaltung umsetzt, haben Sie ihn gefunden. In Karlsruhe und der Umgebung sind wir gerne für Sie da.

Schucker – Ihr Maler in Karlsruhe, Ettlingen, Wörth und Umgebung. Wir sind Experten für die Innenraumgestaltung in den besten Jahren des Lebens

Rintheimer Hauptstr. 2
76131 Karlsruhe

Telefon 0721 605 606-0
Telefax 0721 605 606-120
EMail info@schucker.de

Eine ausgezeichnete Azubine – Lena, Teil 2…

wie in unserem Teil 1 schon berichtet, war Lena, unsere Innungssiegerin und Kammersiegerin, die Ehre und auch Aufgabe zu Teil geworden, die Karlsruher Fahnen und somit auch die unseres Maler- und Sanierungsbetriebes Schucker, beim Landeswettbewerb hochzuhalten.

Schwere Konkurrenz

Mit 7 Mädchen und 3 Jungens ging Lena in den Wettbewerb – und hochmotiviert stellte sie sich Ihrer Aufgabe. Sie hatte sich einiges vorgenommen: auf jeden Fall unter die ersten drei kommen, das war ihr ausgemachtes Ziel. Keine Frage, Lena konnte das schaffen, und so drückten ihr alle im Malerfachbetrieb Schucker die Daumen, als sie am September nach Mannheim zum Landeswettbewerb fuhr.

Anspruchsvolle Aufgaben

Dort erwartete sie folgende Aufgabenstellungen: eine hochwertige Lackierung mit dem Pinsel einschließlich aller Untergrundvorbereitungen, tapezieren von hochwertigen Tapeten, eine Dekotechnik und eine freie Technik bei der sich Lena für eine „Rosttechnik“ e
ntschied. Die Zeit war mit insgesamt 16 Stunden mehr als knapp bemessen. So kam es nicht nur auf eine einwandfreie Qualität und Ausführung der Arbeiten an, sondern auch darauf, dass alle Stücke zeitgerecht fertig wurden.

Wir sind Landessieger!

Doch auch hier behielt unsere Lena die Nerven und den Überblick. Die Jury war einer Meinung – und Lena somit Landessiegerin. Die ganze Firma Schucker ist wahnsinnig Stolz auf die Leistung von Lena und auch, in welcher Art und Weise sie diesen Landessieg beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks „eingefahren“ hat. Herzliche Gratulation nochmals an dieser Stelle an Lena.

Jetzt zum Bundeswettbewerb

Mit dem Sieg auf Landesebene, kam für Lena Anfang November 2017 dann noch eine weitere schwere Prüfung auf sie zu: sie vertrat das Land Baden-Württemberg beim Bundesleistungswettbewerb des Maler- und Lackiererhandwerks. Zwölf Malergesellen und -gesellinnen kämpften in Fulda um den Bundessieg.

Bundesweit eine der Besten

Es war wirklich ein enges Rennen, das Lena mit einem hervorragenden 4. Platz beendete. Und somit endet auch, zumindest für den Moment, unser Bericht über die Erfolgsstory von Lena. Auch dieses Mal können wir nur sagen: wir freuen uns mit ihr über diese einmalig tollen Erfolge, den Beweis ihres Könnens und auch ihres Willens – denn der gehört im Leben immer dazu. Liebe Lena, wir sind Stolz auf Dich und hoffen, dass Du noch lange bei uns sein wirst. Und wir sind sicher: Du wirst Deinen Weg gehen.

 

Ehrung bei der Weihnachtsfeier mit Ihrem Ausbilder, Fritz Höger sowie Andreas Gass und Armin Schucker

Ehrung bei der Weihnachtsfeier: Lena mit ihrem  Ausbilder Fritz Höger sowie Andreas Gass und Armin Schucker

Eine ausgezeichnete Azubine – Lena

Es ist mit Sicherheit kein Geheimnis, dass der Karlsruher Malerfachbetrieb Schucker seit über 80 Jahren seiner gesellschaftlichen und handwerklichen Verpflichtung nachkommt und Lehrlinge ausbildet. Das Ziel hierbei ist immer eines: die bestandene Gesellenprüfung für den Lehrling. Das dies oft nicht immer einfach ist, bestätigt die Realität. Denn ohne einen großen Schuss Engagement und Wille, wird auch die beste Ausbildungsleistung kaum zum Erfolg führen.

Zusätzliche Ausbildungszeit in der Werkstatt

An dieser Stelle sei Herr Fritz Höger erwähnt, Schucker Urgestein und Ausbilder aus Leidenschaft: Seit unzähligen Jahren „trimmt“ er die Lehrlinge in „Schuckers Lehrlingswerkstatt“. Ob alte Handwerkstechniken oder hochwertige Lackierarbeiten. Fritz Höger versucht seine „Passion Maler“ an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben.

Das Jahr 2013

Leider ist es wohl immer noch nicht überall angekommen, dass gerade der Malerberuf ein toller Beruf ist – und somit prädestiniert für Mädchen und Frauen! So kommt es zwar immer mal wieder vor, dass Schucker weibliche Bewerber für das Maler- und Lackiererhandwerk hat, die Regel ist es aber immer noch nicht. So war die Freude bei Armin Schucker groß, als der Maler- und Sanierungsbetrieb vor drei Jahren einen Ausbildungsvertrag mit Lena Burkart abschließen konnte.

Engagement und Motivation

Freundlichkeit und Engagement! So kann man Lena Burkart kurz und Prägnant beschreiben. Jemand der weiß was er will, braucht keine externe Motivation. Lena hat Freude an ihrem Beruf und zeigt dies auch. Denn sie ist nicht nur wegen ihres handwerklichen Geschicks bei allen beliebt, auch ihr freundliches und verbindliches Wesen, trägt zu einem ausgezeichneten Betriebsklima bei.

Immer besser und besser

Die Entwicklung, die Lena während ihrer Ausbildung an den Tag gelegt hat, ist beispielhaft. Wiss- und lernbegierig forderte sie regelrecht, in allen fachlichen Bereichen unterwiesen zu werden. Auch in körperlich anstrengenden, wie in Schuckers Sanierungsabteilung. Nichts war ihr zu schwer und alles brachte sie immer weiter.

Die Krönung kommt zum Schluß

Für Schucker war es nicht die Frage, ob Lena Burkart die Gesellenprüfung besteht, sondern wie gut wird sie abschneiden. Mit hervorragend vorbereiteten Prüfungsplatten, hier nochmals der Dank an Fritz Höger, ging Lena in die praktische Prüfung – und machte sich selbst das größte Geschenk: am 30. September, bei der Freisprechungsfeier der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden/Nord, wurde Lena als beste der Praktischen Prüfung sowie als zweite der Gesamtprüfung geehrt. Ebenso wurde an diesem Abend verkündet, dass Lena Burkart Kammersiegerin der Handwerkskammer Karlsruhe wurde und sie uns beim Landeswettbewerb in Mannheim vertreten wird.

Herzlichen Glückwunsch, liebe Lena, und weiterhin viel Erfolg. Dein Ausbildungsbetrieb Schucker ist wahnsinnig stolz auf Dich – und Du, kannst dies auch sein!

Lena Burkart + Armin Schucker, Freisprechung 30. September 2016

Lena Burkart + Armin Schucker, Freisprechung 30. September 2016

… And the Winners Are – Unsere Kunden!

Am 19. April 2016 war es endlich soweit: die Preisübergabe an die Sieger des Karlsruher Fassadenwettbewerbs 2015. Die Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden als Initiator und Ausrichter, unterstützt durch die Stuckateur-Innung Karlsruhe, hatte geladen und viele waren gekommen. So auch der Karlsruher Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker, in Person des Geschäftsführers Armin Schucker und der beiden Abteilungsleiter Gregor Freitag und Uwe Brandl.

Die Volksbank Karlsruhe – ein verlässlicher Partner des Handwerks

Den würdigen Rahmen für die Veranstaltung stellte dieses Mal die Volksbank Karlsruhe zur Verfügung. In ihren stilvollen Räumlichkeiten durften die Gewinner Ihre Preise in Empfang nehmen. Der Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden, Thomas Lambrix, geleitete durch den Abend und durfte als Vertreter der Stadt Karlsruhe, die als Hauptsponsor wieder dabei war, Herrn Bürgermeister Obert herzlich begrüßen.

Hohe Qualität

In sechs Kategorien wurden jeweils drei Preise vergeben. Die Jury war sich einig: Diese hohe Qualität hatte es allen schwergemacht, die Reihenfolge der Platzierungen wirklich zu begründen. So war es oft „das Bauchgefühl“, das entschieden hatte, da es offensichtlich „nichts zu mäkeln“ gab und manchmal war es auch nur der persönliche (Farb-)Geschmack.

Wir sind glücklich!

Umso glücklicher und zufriedener war Geschäftsführer Armin Schucker, der mit seinen Mannen gleich zweimal auf die Bühne durfte, um die begehrten Auszeichnungen in den Kategorien „Industriegebäude“ und „Mehrfamilienhaus“ entgegen zu nehmen.

Microchip, die Erste

In der Kategorie „Industriegebäude“ empfing Schucker einen Preis für das Objekt „Microchip“ in Karlsruhe (wir berichteten über dieses Projekt in unserem Blog am 30. Oktober 2015). Bewertet wurde die Fassade und die vom Malerbetrieb Schucker, Karlsruhe montierte Wärmedämmung. Als Vertreter des Bauherrn war Herr Kim Woodley hocherfreut, genauso wie die zuständigen Herren Architekten Schahryar Essari und Tristan Lequime vom Architekturbüro Essari + Lequime GmbH aus Karlsruhe. Uwe Brandl, zur Ausführungszeit noch zuständiger Bauleiter, war ebenfalls mit auf der Bühne und freute sich mit unseren Kunden über diese hohe Auszeichnung.

Schahryar Essari und Armin Schucker

Schahryar Essari und Armin Schucker

Familienheim Karlsruhe, die Zweite

Die zweite Auszeichnung an diesem Abend erhielt der Karlsruher Malerbetrieb Schucker für das Projekt „Europaring“ in Stutensee (siehe auch hierzu unseren Blogbeitrag vom 11. Juni 2015) für den Bereich „Mehrfamilienhaus“.

Auch an dieser hochwertigen Fassadenarbeit hatte die Jury nichts auszusetzen und so nahmen Gregor Freitag, Abteilungsleiter im Hause Schucker und Armin Schucker auch für diese Fassade „ihren“ Preis in Empfang und mit nach Hause.

Malerbetrieb Schucker, Karlsruhe

Uwe Beier (rechts) und Armin Schucker

Nichts als Sieger!

Der Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker bedankt sich herzlich bei den Ausrichtern und speziell bei der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden für die Durchführung dieses Wettbewerbs. Denn gewonnen haben an diesem Abend alle: Kunden, Architekten, die Betriebe – aber auch die Öffentlichkeit. Denn gut gemachte Handwerksarbeit von InnungsMalern erfreut selbst die unbeteiligten Passanten, die an diesen schönen Gebäuden vorübergehen.

Arbeiten und wohlfühlen bei Schucker: Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Im Oktober war es wieder soweit: Unsere Mitarbeiter kamen wie in jedem Jahr zur Überreichung ihrer Gesundheitsprämie mit anschließendem „Oktoberfest“ zusammen.
Das erste mal seit 20 Jahren war unserer Geschäftsführer Armin Schucker nicht persönlich anwesend, da er just an diesem Wochenende auf Fort- und Weiterbildung weilte.

Weg und doch dabei

Doch wer Armin Schucker kennt, der weiß, dass er auch in so einem Falle immer die passende Idee hat: Per Video-Botschaft eröffnete er die Veranstaltung und begrüßte auch noch, so wie es beim Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker üblich ist, die neuen MitarbeiterInnen, die im Laufe des Jahres in die Firma eingetreten sind.

Dann gab es Prämien!

So oblag es dieses Mal dem Geschäftsführer Andreas Gass alleine, die vielen Prämien an die vielen Mitarbeiter zu verteilen. Sehr positiv ist, dass immer mehr der Schucker Mitarbeiter verstärkt auf sich und ihre Gesundheit achten und gegenüber dem letzten Jahr eine Prämiensteigerung erzielt wurde, was letztlich zu der Rekord-Prämiensumme von über 15.000 Euro führte.

http://www.sanieren-dekorieren-karlsruhe.de/index

Vier Jahre ohne einen Kranktag

Die Wirkung für alle Beteiligten ist also unmittelbar zu sehen. So konnten wir an sage und schreibe 34 Mitarbeiter Prämien ausschütten. Davon waren 15 Mitarbeiter keinen einzigen Tag in 2014 krank gewesen. Eine Büromitarbeiterin hat sogar schon vier Jahre hintereinander keinen einzigen Krankheitstag gehabt. Selbstredend, dass uns dies eine Extra-Prämie wert war.

Herzlichen Glückwunsch an alle unsere Mitarbeiter, die für das Jahr 2014 eine Prämie bekommen haben. Wir freuen uns darüber und hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder noch mehr Mitarbeiter mehr prämieren können – und die Zeichen dafür stehen gut, liegen wir doch mit Stand Ende September bei abermals weniger Krankentagen im Vorjahresvergleich.

Dann das Oktoberfest

Nach den Prämien gab es selbstverständlich auch noch etwas für das leibliche Wohl. Bei Schnitzel mit Kartoffel- und Rettichsalat, Fassbier und Cola klang die Veranstaltung beim traditionellen „Oktoberfest“ aus – ein Dankeschön von Schucker an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker in Karlsruhe

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High-Tech trifft High-Handwerk

Was haben der weltweit agierende Anbieter von Mikrokontrollern und Flash-IP-Lösungen Microchip Technologies und das Karlsruher Maler- und Sanierungsunternehmen Schucker gemein? Die meisten würden jetzt wohl antworten: „soviel wie ein Softeis und eine Banane – also nichts!“ Weit gefehlt. Beide Unternehmen haben ein gemeinsames Ziel: bei ihren Kunden ein Höchstmaß an Zufriedenheit zu erreichen!

Wie innen, so außen

So kam es letztlich nicht von ungefähr, dass Schucker den Zuschlag für die anstehenden Malerarbeiten im Innenbereich, die Bodenbeschichtungsarbeiten sowie die Wärmedämmung an der Außenfassade bekommen hatte. Übrigens wurde Letzteres mit dem Dämmstoff Polystyrol ausgeführt, mit einer Stärke von 16 cm. Los ging es mit den Arbeiten im September 2014 und termingerecht wurden sie im Mai 2015 beendet.

Starke Teams

Das dieser Großauftrag sauber und fristgerecht abgewickelt werden konnte, war an vielen Dingen festzumachen. Da war zum einen der Generalplaner Artekt GmbH & CoKG aus Durlach, dessen großartige Planungen die Basis schufen. Dann waren da unsere Partner Caparol und STO, die uns immer auf den Punkt beliefert haben. Und wenn es einmal technische Angelegenheiten zu klären galt, dann waren ihre Fachberater auch prompt zur Stelle. Und letztlich natürlich auch unser Kunde Microchip in Person von Herrn Hofmann, der mit viel Sachverstand die Arbeiten unterstützte.

Malerarbeiten im Innenbereich

Ein wichtiger Arbeitgeber in Karlsruhe

Über 100 Mitarbeiter bietet das neue Gebäude in Karlsruhe Platz und ist nun der 3.Standort in Deutschland. Die Eröffnungsfeier fand am 19. Mai 2015 statt und der CEO Steve Sanghi sagte in Anwesenheit von Frau Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz und über 50 geladenen Gästen aus der Elektronikbranche: „Mit diesem Gebäude bekennen wir uns zum wachsenden Elektronikmarkt in Deutschland. Dies ist die 3. Microchip-Niederlassung hierzulande, die dazu beiträgt, den Dialog mit unseren Kunden weiter auszubauen. Zudem bieten wir von hier aus Unterstützung für zukünftige Designs, die auf Microchips Bausteinen basieren“.

Es ist vollbracht!

Eine anspruchsvolle Arbeit in gewohnter Schucker-Qualität ist es geworden. Ein herzliches Dankeschön an den Architekten Herrn Essary und an unseren Kunden Microchip für den Auftrag und die konstruktive Zusammenarbeit. Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Teil zum Gelingen des neuen Gebäudes beitragen durften!

Auf, auf zum Endspurt!

Das war ein Sommer, der den Namen auch wirklich verdient hat!. Und natürlich hat das Karlsruher Maler-, Sanierungs- und Raumaustatterunternehmen Schucker noch alle Hände voll zu tun. Doch Sie kennen uns: Es ist uns immer wichtig, unsere Kunden auf das eine oder andere aktuelle und interessante Thema hinzuweisen – gerade wenn es um Renovierungsarbeiten im Außenbereich geht.

Der Feind von Holz heißt: Wasser!

Oft sind es ja nicht die großen Vorhaben, die man vergisst, oft sind es gerade die kleinen Dinge, die im Tagesverlauf regelrecht untergehen. Doch gerade bei Holzbauteilen, die der Witterung ausgesetzt sind, sollte man vor dem Winter nochmals einen „Check“ durchführen: Platzt vielleicht irgendwo der Anstrich eines Fensters? Ist der Holzzaun noch gut vor dem Frost geschützt? Oder muss gar die Dachuntersicht dringend vor Beginn der kalten und nassen Jahreszeit noch gestrichen werden?

Wer rastet der rostet!

Genau so wichtig sind natürlich Bauteile aus Metall. Gibt es an meiner Kellertüre schon Abplatzungen oder sogar Rost? Ein Glück, wenn das Metall verzinkt ist, dann rostet in der Regel nichts. Doch auch hier kann es, was viele nicht wissen, Korrosion geben – und das schöne Geländer, das Vordach, das alte Kellerfenster oder die Dachrinnen und Fallrohre werden dann „urplötzlich“ zum Sanierungsfall.

Karlsruher Maler-, Sanierungs- und Raumaustatterunternehmen Schucker

Für jedes Teil das richtige Material, der richtige Schutz

Der Malerfachbetrieb Schucker weiß hier Rat. Zum einen, was zu tun ist und zum anderen, was vielleicht noch wichtiger ist: womit wird was wieder dauerhaft geschützt? Denn jeder Untergrund verlangt nach dem passenden Material. Ein lasiertes Holz braucht andere „Nahrung“ als ein Fallrohr an der Fassade aus verzinktem Metall. Und ein Vorgartenzaun aus Eisen braucht ein Anstrichmaterial mit rosthemmenden Eigenschaften im Gegensatz zu Holzfenstern, deren Anstriche ein gewisses Maß an Elastizität und Flexibilität benötigen.

Der Fachmann kommt!

Sie sind unsicher, ob Ihre Fenster oder die Rolläden noch „einen Winter überstehen“? Kein Problem. Rufen Sie uns einfach an. Herr Freitag vom Malerfachbetrieb Schucker steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Er kommt, prüft, misst und erstellt Ihnen ein Angebot. Aber das Wichtigste für Sie dabei: er sagt Ihnen ehrlich, ob es drängt Ihr „Problemkind“ zu überarbeiten, oder ob es reicht, wenn wir uns am Frühjahr an die Arbeit machen – versprochen!