Am 19. April 2016 war es endlich soweit: die Preisübergabe an die Sieger des Karlsruher Fassadenwettbewerbs 2015. Die Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden als Initiator und Ausrichter, unterstützt durch die Stuckateur-Innung Karlsruhe, hatte geladen und viele waren gekommen. So auch der Karlsruher Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker, in Person des Geschäftsführers Armin Schucker und der beiden Abteilungsleiter Gregor Freitag und Uwe Brandl.
Die Volksbank Karlsruhe – ein verlässlicher Partner des Handwerks
Den würdigen Rahmen für die Veranstaltung stellte dieses Mal die Volksbank Karlsruhe zur Verfügung. In ihren stilvollen Räumlichkeiten durften die Gewinner Ihre Preise in Empfang nehmen. Der Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden, Thomas Lambrix, geleitete durch den Abend und durfte als Vertreter der Stadt Karlsruhe, die als Hauptsponsor wieder dabei war, Herrn Bürgermeister Obert herzlich begrüßen.
Hohe Qualität
In sechs Kategorien wurden jeweils drei Preise vergeben. Die Jury war sich einig: Diese hohe Qualität hatte es allen schwergemacht, die Reihenfolge der Platzierungen wirklich zu begründen. So war es oft „das Bauchgefühl“, das entschieden hatte, da es offensichtlich „nichts zu mäkeln“ gab und manchmal war es auch nur der persönliche (Farb-)Geschmack.
Wir sind glücklich!
Umso glücklicher und zufriedener war Geschäftsführer Armin Schucker, der mit seinen Mannen gleich zweimal auf die Bühne durfte, um die begehrten Auszeichnungen in den Kategorien „Industriegebäude“ und „Mehrfamilienhaus“ entgegen zu nehmen.
Microchip, die Erste
In der Kategorie „Industriegebäude“ empfing Schucker einen Preis für das Objekt „Microchip“ in Karlsruhe (wir berichteten über dieses Projekt in unserem Blog am 30. Oktober 2015). Bewertet wurde die Fassade und die vom Malerbetrieb Schucker, Karlsruhe montierte Wärmedämmung. Als Vertreter des Bauherrn war Herr Kim Woodley hocherfreut, genauso wie die zuständigen Herren Architekten Schahryar Essari und Tristan Lequime vom Architekturbüro Essari + Lequime GmbH aus Karlsruhe. Uwe Brandl, zur Ausführungszeit noch zuständiger Bauleiter, war ebenfalls mit auf der Bühne und freute sich mit unseren Kunden über diese hohe Auszeichnung.
Familienheim Karlsruhe, die Zweite
Die zweite Auszeichnung an diesem Abend erhielt der Karlsruher Malerbetrieb Schucker für das Projekt „Europaring“ in Stutensee (siehe auch hierzu unseren Blogbeitrag vom 11. Juni 2015) für den Bereich „Mehrfamilienhaus“.
Auch an dieser hochwertigen Fassadenarbeit hatte die Jury nichts auszusetzen und so nahmen Gregor Freitag, Abteilungsleiter im Hause Schucker und Armin Schucker auch für diese Fassade „ihren“ Preis in Empfang und mit nach Hause.
Nichts als Sieger!
Der Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker bedankt sich herzlich bei den Ausrichtern und speziell bei der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden für die Durchführung dieses Wettbewerbs. Denn gewonnen haben an diesem Abend alle: Kunden, Architekten, die Betriebe – aber auch die Öffentlichkeit. Denn gut gemachte Handwerksarbeit von InnungsMalern erfreut selbst die unbeteiligten Passanten, die an diesen schönen Gebäuden vorübergehen.