35 Jahre Malermeister – Ein Gespräch mit Armin Schucker (Teil 2)

Gehen wir zu einem anderen Thema: Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?

Niemand kann einen anderen motivieren, dass kann jeder nur für sich tun. Was wir leisten können ist, unsere Mitarbeiter in erster Linie als Menschen zu sehen, nicht als Arbeitskraft. Schauen Sie, normalerweise ist man jeden Tag länger in der Firma, als mit seinem Partner zu Hause zusammen. Wenn wir hier nicht unsere Hausaufgaben machen würden, hätten wir nicht so viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen.

 

Frage: Warum haben Sie denn ein so positives Betriebsklima?

Ob es tatsächlich so positiv ist, sollen andere entscheiden. Ein Betriebsklima kann man ja nicht vorgeben oder einkaufen. Ein Betriebsklima entsteht im täglichen miteinander. Selbstverständlich müssen die Rahmenbedingungen stimmen, dafür bin z.B. ich auch mitverantwortlich. Diese Rahmenbedingungen kann man auch als  Unternehmensregeln  bezeichnen: Was verdienen die Mitarbeiter, gibt es Prämien für gute Leistungen oder für überdurchschnittlichen Einsatz. Gibt es für jeden eine persönliche Schutzausrüstung. Was brauchen die Mitarbeiter an Weiterbildung? Finden Sie immer ein offenes Ohr bei Ihrem direkten Chef (Bereichsleister). Was tun wir aktiv für die Gesundheit unserer Mitarbeiter. Das sind alles Maßnahmen, die das Betriebsklima positiv beeinflussen.

 

Frage: Wie kommt es, dass Sie sowohl sanieren, als auch malen und dekorieren?

Auch dies kommt aus unserer Tradition. Schucker war und ist klassisch ein Malerfachbetrieb. Als ich, als junger Meister, in den 80er Jahren Verantwortung im Betrieb meines Vaters,  Fritz Schucker, übernahm, interessierte ich mich schon früh für die Betoninstandsetzung und die Kellersanierung. Bei der Übernahme des Maler- und Dekogeschäftes meines Schwiegervaters, Herrn Willi Deck, kamen dann noch die Bereiche Gardinen und Bodenbeläge sowie das Spezialgebiet Industriefußbodenbeschichtung dazu. Die Firma Deck wurde übrigens 1933 gegründet, ein Jahr bevor mein Opa, Oskar Schucker, seinen Malerbetrieb eröffnet hatte. Sie sehen, bei uns liegen die Wurzeln unseres Erfolges schon über 80 Jahre zurück.

 

Frage: Wie halten Sie es mit der Nachhaltigkeit und der Entsorgung von Resten?

Selbstverständlich ist dies auch bei uns ein Thema. Allerdings sehe ich den größten Umweltnutzen darin, Abfälle und Reststoffe zu vermeiden – weniger sie fachgerecht zu entsorgen! Ein kleines Beispiel: Wenn ich meinen Materialbedarf für ein Projekt im Vorfeld richtig ausrechne, dann bleibt zum Schluss mit Sicherheit nicht mehr übrig, als unbedingt sein muß. Wenn ich dies aber „pi mal Daumen“ vornehme, dann ist es oft so, dass eine große Menge übrig ist. Bei Standartmaterialien und –farben ist dies kein Beinbruch, sobald aber Sonderfarbtöne im Spiel sind, sieht die Sache anders aus. Wir haben hier auch Lehrgeld bezahlt! Aber heute, mit den engagierten Mitarbeitern, passiert dies nur noch ganz selten

 

Frage: Wie umweltfreundlich sind ihre Produkte?

Wir bieten alles, was möglich ist und Sinn macht! Man kann mit Fug und Recht sagen, dass wir hier keinerlei Themen mit Kunden oder Lieferanten haben. Wer zum Beispiel Allergiker ist oder sensibel  auf  diverse Stoffe reagiert, der ist bei uns immer gut aufgehoben, denn wir verfahren nicht nach dem Motto: „eines für alles“. Wir schauen, zusammen mit dem Kunden und ggf. auch mit unserem Lieferanten, welches Material am besten passt: zu den Örtlichkeiten, zu den Untergründen und  zu den Menschen, in deren Lebensumfeld wir ja tätig sind.

 

Frage: Was ist Ihr momentaner Favorit bei den Anstrichmaterialien

Grundsätzlich gibt es keinen Favoriten. Wie eben schon gesagt, muss das Produkt den Anforderungen die gestellt werden, gerecht werden. Ich vergleiche das gerne mit der Wahl eines Autos: wenn es sie in der Stadt von A nach B bringen soll, reicht mit Sicherheit ein Kleinwagen. Wenn Sie zusätzlich, wie wir Maler, Material transportieren müssen, dann ist ein kleiner Kastenwagen die richtige Wahl. Sollten Sie aber schwere Maschinen transportieren, dann würde ich eine Kleinlaster oder einen aus der Sprinterklasse nehmen. Aber ganz ehrlich, das macht unseren Beruf so interessant! Hier gibt es immer was Neues, immer andere Voraussetzungen mit denen man sich auseinandersetzen muss. Es ist offensichtlich, dass sich im Bezug auf die Betriebe schon hier die Spreu vom Weizen trennt. Nicht überall wo Qualität propagiert wird, ist wirklich Qualität drin!

 

Frage: Was empfehlen Sie gegen Schimmel?

Das ist eine einfache Frage: unseren Bereichsleiter Ferdinand Erker! Der hat nämlich den sogenannten „Schimmelschein“ und kennt sich bestens mit der Schimmel-Prävention und der Sanierung von schimmelbeaufschlagten Untergründen aus. Ein exzellenter Fachmann!

 

Eine Frage noch zum Abschluß: Gibt es etwas, auf das Sie besonders Stolz sind?

Lacht – Auch das ist einfach zu beantworten: ich bin stolz auf unsere treuen Kunden die seit Jahren bei uns renovieren oder sanieren lassen. Und ich bin stolz auf meine Mitarbeiter und den außergewöhnlichen Weg, den wir die letzten Jahrzehnte miteinander gegangen sind. Ganz im Sinne einer außergewöhnlichen Malerfirma hier in Karlsruhe – der Firma Schucker.

Mit den richtigen Farben kommen und bleiben Sie in Schwung

Richtig eingesetzte Farben lassen Räume größer wirken, geben Geborgenheit und versprühen gute Laune. Doch sie können noch mehr: Sie reduzieren sogar das Verletzungsrisiko. Der Malerbetrieb Schucker,  Ihr Maler in Karlsruhe,  gibt hilfreiche Tipps zur Farbauswahl und setzt gerne Farbakzente, die eine Orientierung erleichtern.  

Wird ein Mensch älter, verändert sich auch seine Wahrnehmung für Farben. Die meisten älteren Menschen nehmen Farben blasser wahr als jüngere und brauchen mehr Farbkontrast, um Ecken und Kanten schneller zu erkennen. Als Malerfachbetrieb hat sich die Firma Schucker auf diese Veränderungen eingestellt.

 Farbe gibt Orientierung und Sicherheit

Untersuchungen haben gezeigt, dass ältere Menschen helle farbstarke Töne bevorzugen. Das hat nicht nur etwas mit der psychologischen Wirkung dieser Farben zu tun, sondern auch mit dem tiefen Wunsch nach Sicherheit. Selbst Menschen, die von einer starken Sehschwäche betroffen sind, fühlen sich durch den Einsatz lebhafter Farben gleich viel geborgener.

Fallbeispiel:

„Mein Mann bleibt häufig mit der rechten Körperseite an der Wand hängen, wenn er von der Küche durch den Flur ins Wohnzimmer geht. Er hat sich dabei schon oft gestoßen“, erzählte uns eine Seniorin aus Ettlingen. Wir schauten uns die Raumsituation an und stellten zwei Dinge fest: Der Kontrast zwischen der Boden- und der Wandfarbe in diesem Bereich war sehr gering und die Beleuchtung nicht ausreichend. Der sehbeeinträchtigte Ehemann konnte also nur schwer zwischen dem sehr hellen Boden und der fast weißen Wand unterscheiden. Durch unsere langjährige Erfahrung und den Besuch zahlreicher Seminare wussten wir, dass wir hier unbedingt mit einem größeren Farbkontrast arbeiten mussten. Außerdem rieten wir zu einer guten und schattenfreien Ausleuchtung, die dann auch umgesetzt wurde.

Wir verwendeten schadstofffreie Farben in einem Gelb-Terrakotta Kontrast. Beide Senioren fühlten sich nicht nur sehr wohl mit dieser Farbkombination, der Mann lief auch wieder sicherer durch den Flur.

Auch Vorsprünge und Absätze farblich absetzen

Jede noch so kleine Stolperfalle erhöht das Unfallrisiko. In jüngeren Jahren nehmen wir einen kleinen Absatz viel schneller wahr und kommen auch mit geringeren Farbkontrasten zurecht. Werden wir älter, freuen sich unsere Augen und unser Gehirn über farbliche Hilfestellungen, die uns vor Stolpern und Hinfallen bewahren.

Geschickt gewählte Wandfarben machen Räume nicht nur lebendiger, sie können auch vor Verletzungen und Stürzen schützen. Gerne erstellen wir Ihnen die für Sie passenden Farbkonzepte und machen Ihr Zuhause zu einem sicheren Ort. Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne. In und um Karlsruhe oder wo immer Sie wollen!

Lassen Sie den Frühling in Ihr Haus!

Schucker – Ihr Maler in Karlsruhe

Farben verströmen Freude und verwöhnen die Seele wie wärmende Sonnenstrahlen. Gerade nach den tristen Wintermonaten ist ein frischer Anstrich des Lieblingszimmers eine einzige Wohltat. Gut, wenn der Profi die Beratung und das Streichen übernimmt. Dann passt das Gesamtpaket und es kommt im Nu neue Kraft ins Leben.

Um die eigenen vier Wände in ein Kleinod zu verwandeln, braucht es schon einiges: Malerwissen, handwerkliches Können und ein gutes Gespür für die tatsächlichen Bedürfnisse. Als Malerbetrieb in Karlsruhe und Umgebung haben wir schon häufig erlebt, wieviel Kraft ein frischer Anstrich einem Raum und seinen Bewohnern geben kann. Und wir durften erfahren, wie begeistert die Kunden von der Qualität unserer Arbeit sind.

Wir machen mehr als „wieder schön“

Maler SchuckerVor kurzem beauftragte uns eine 76-jährige Dame aus einem Karlsruher Stadtteil. Sie wollte, dass wir ihr Wohnzimmer und das Esszimmer „wieder schön machen“, wie sie es nannte. Das Stichwort „schön“ hieß in diesem Fall für uns als Malerbetrieb, zunächst zu erfragen, welche Farben ihr gefallen und wie diese wirken sollten. Im Gespräch fanden wir heraus, dass die Dame mit „schön“ vor allem „wohlfühlen“ meinte.

Der aktuelle Anstrich des Wohn- und Esszimmers unserer 76-jährigen Kundin war ein in die Jahre gekommenes weiß. Sie erzählte uns, dass sie helle Farben zwar mochte, weiß ihr aber doch zu trist und schmutzempfindlich sei. Die neue Farbe sollte auf jeden Fall freundlicher sein. Als Malerprofis hörten wir zwischen den Zeilen, dass sich diese Kundin vor allem nach Ruhe und Harmonie sehnte. In ihrer Jugend war sie am liebsten in der freien Natur und auch jetzt mochte sie Pflanzen über alles. Wir schlugen ihr einen sanften Terrakotta-Ton für das Esszimmer und ein pastelliges lindgrün für das Wohnzimmer vor. Vom Ergebnis war sie sehr angetan und bezeichnete ihr neues Zuhause spontan und glücklich als „Drinnengarten“.

 Farbexperte – auch für die Wünsche älterer Menschen

Mit zunehmendem Alter verändert sich vieles, zum Beispiel die Anforderungen, die Menschen an ihr Umfeld stellen. Meist wollen sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen. Dieser Wunsch betrifft ihr komplettes Leben – auch die Farbgestaltung ihrer Lebensräume.

Wir sind darauf eingerichtet und vertiefen unser Wissen permanent bei Seminaren und Veranstaltungen.

Wenn Sie einen Malerbetrieb suchen, der Ihre Wünsche in passende Farben und Gestaltung umsetzt, haben Sie ihn gefunden. In Karlsruhe und der Umgebung sind wir gerne für Sie da.

Schucker – Ihr Maler in Karlsruhe, Ettlingen, Wörth und Umgebung. Wir sind Experten für die Innenraumgestaltung in den besten Jahren des Lebens

Rintheimer Hauptstr. 2
76131 Karlsruhe

Telefon 0721 605 606-0
Telefax 0721 605 606-120
EMail info@schucker.de

… And the Winners Are – Unsere Kunden!

Am 19. April 2016 war es endlich soweit: die Preisübergabe an die Sieger des Karlsruher Fassadenwettbewerbs 2015. Die Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden als Initiator und Ausrichter, unterstützt durch die Stuckateur-Innung Karlsruhe, hatte geladen und viele waren gekommen. So auch der Karlsruher Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker, in Person des Geschäftsführers Armin Schucker und der beiden Abteilungsleiter Gregor Freitag und Uwe Brandl.

Die Volksbank Karlsruhe – ein verlässlicher Partner des Handwerks

Den würdigen Rahmen für die Veranstaltung stellte dieses Mal die Volksbank Karlsruhe zur Verfügung. In ihren stilvollen Räumlichkeiten durften die Gewinner Ihre Preise in Empfang nehmen. Der Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden, Thomas Lambrix, geleitete durch den Abend und durfte als Vertreter der Stadt Karlsruhe, die als Hauptsponsor wieder dabei war, Herrn Bürgermeister Obert herzlich begrüßen.

Hohe Qualität

In sechs Kategorien wurden jeweils drei Preise vergeben. Die Jury war sich einig: Diese hohe Qualität hatte es allen schwergemacht, die Reihenfolge der Platzierungen wirklich zu begründen. So war es oft „das Bauchgefühl“, das entschieden hatte, da es offensichtlich „nichts zu mäkeln“ gab und manchmal war es auch nur der persönliche (Farb-)Geschmack.

Wir sind glücklich!

Umso glücklicher und zufriedener war Geschäftsführer Armin Schucker, der mit seinen Mannen gleich zweimal auf die Bühne durfte, um die begehrten Auszeichnungen in den Kategorien „Industriegebäude“ und „Mehrfamilienhaus“ entgegen zu nehmen.

Microchip, die Erste

In der Kategorie „Industriegebäude“ empfing Schucker einen Preis für das Objekt „Microchip“ in Karlsruhe (wir berichteten über dieses Projekt in unserem Blog am 30. Oktober 2015). Bewertet wurde die Fassade und die vom Malerbetrieb Schucker, Karlsruhe montierte Wärmedämmung. Als Vertreter des Bauherrn war Herr Kim Woodley hocherfreut, genauso wie die zuständigen Herren Architekten Schahryar Essari und Tristan Lequime vom Architekturbüro Essari + Lequime GmbH aus Karlsruhe. Uwe Brandl, zur Ausführungszeit noch zuständiger Bauleiter, war ebenfalls mit auf der Bühne und freute sich mit unseren Kunden über diese hohe Auszeichnung.

Schahryar Essari und Armin Schucker

Schahryar Essari und Armin Schucker

Familienheim Karlsruhe, die Zweite

Die zweite Auszeichnung an diesem Abend erhielt der Karlsruher Malerbetrieb Schucker für das Projekt „Europaring“ in Stutensee (siehe auch hierzu unseren Blogbeitrag vom 11. Juni 2015) für den Bereich „Mehrfamilienhaus“.

Auch an dieser hochwertigen Fassadenarbeit hatte die Jury nichts auszusetzen und so nahmen Gregor Freitag, Abteilungsleiter im Hause Schucker und Armin Schucker auch für diese Fassade „ihren“ Preis in Empfang und mit nach Hause.

Malerbetrieb Schucker, Karlsruhe

Uwe Beier (rechts) und Armin Schucker

Nichts als Sieger!

Der Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker bedankt sich herzlich bei den Ausrichtern und speziell bei der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden für die Durchführung dieses Wettbewerbs. Denn gewonnen haben an diesem Abend alle: Kunden, Architekten, die Betriebe – aber auch die Öffentlichkeit. Denn gut gemachte Handwerksarbeit von InnungsMalern erfreut selbst die unbeteiligten Passanten, die an diesen schönen Gebäuden vorübergehen.

High-Tech trifft High-Handwerk

Was haben der weltweit agierende Anbieter von Mikrokontrollern und Flash-IP-Lösungen Microchip Technologies und das Karlsruher Maler- und Sanierungsunternehmen Schucker gemein? Die meisten würden jetzt wohl antworten: „soviel wie ein Softeis und eine Banane – also nichts!“ Weit gefehlt. Beide Unternehmen haben ein gemeinsames Ziel: bei ihren Kunden ein Höchstmaß an Zufriedenheit zu erreichen!

Wie innen, so außen

So kam es letztlich nicht von ungefähr, dass Schucker den Zuschlag für die anstehenden Malerarbeiten im Innenbereich, die Bodenbeschichtungsarbeiten sowie die Wärmedämmung an der Außenfassade bekommen hatte. Übrigens wurde Letzteres mit dem Dämmstoff Polystyrol ausgeführt, mit einer Stärke von 16 cm. Los ging es mit den Arbeiten im September 2014 und termingerecht wurden sie im Mai 2015 beendet.

Starke Teams

Das dieser Großauftrag sauber und fristgerecht abgewickelt werden konnte, war an vielen Dingen festzumachen. Da war zum einen der Generalplaner Artekt GmbH & CoKG aus Durlach, dessen großartige Planungen die Basis schufen. Dann waren da unsere Partner Caparol und STO, die uns immer auf den Punkt beliefert haben. Und wenn es einmal technische Angelegenheiten zu klären galt, dann waren ihre Fachberater auch prompt zur Stelle. Und letztlich natürlich auch unser Kunde Microchip in Person von Herrn Hofmann, der mit viel Sachverstand die Arbeiten unterstützte.

Malerarbeiten im Innenbereich

Ein wichtiger Arbeitgeber in Karlsruhe

Über 100 Mitarbeiter bietet das neue Gebäude in Karlsruhe Platz und ist nun der 3.Standort in Deutschland. Die Eröffnungsfeier fand am 19. Mai 2015 statt und der CEO Steve Sanghi sagte in Anwesenheit von Frau Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz und über 50 geladenen Gästen aus der Elektronikbranche: „Mit diesem Gebäude bekennen wir uns zum wachsenden Elektronikmarkt in Deutschland. Dies ist die 3. Microchip-Niederlassung hierzulande, die dazu beiträgt, den Dialog mit unseren Kunden weiter auszubauen. Zudem bieten wir von hier aus Unterstützung für zukünftige Designs, die auf Microchips Bausteinen basieren“.

Es ist vollbracht!

Eine anspruchsvolle Arbeit in gewohnter Schucker-Qualität ist es geworden. Ein herzliches Dankeschön an den Architekten Herrn Essary und an unseren Kunden Microchip für den Auftrag und die konstruktive Zusammenarbeit. Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Teil zum Gelingen des neuen Gebäudes beitragen durften!

Auf, auf zum Endspurt!

Das war ein Sommer, der den Namen auch wirklich verdient hat!. Und natürlich hat das Karlsruher Maler-, Sanierungs- und Raumaustatterunternehmen Schucker noch alle Hände voll zu tun. Doch Sie kennen uns: Es ist uns immer wichtig, unsere Kunden auf das eine oder andere aktuelle und interessante Thema hinzuweisen – gerade wenn es um Renovierungsarbeiten im Außenbereich geht.

Der Feind von Holz heißt: Wasser!

Oft sind es ja nicht die großen Vorhaben, die man vergisst, oft sind es gerade die kleinen Dinge, die im Tagesverlauf regelrecht untergehen. Doch gerade bei Holzbauteilen, die der Witterung ausgesetzt sind, sollte man vor dem Winter nochmals einen „Check“ durchführen: Platzt vielleicht irgendwo der Anstrich eines Fensters? Ist der Holzzaun noch gut vor dem Frost geschützt? Oder muss gar die Dachuntersicht dringend vor Beginn der kalten und nassen Jahreszeit noch gestrichen werden?

Wer rastet der rostet!

Genau so wichtig sind natürlich Bauteile aus Metall. Gibt es an meiner Kellertüre schon Abplatzungen oder sogar Rost? Ein Glück, wenn das Metall verzinkt ist, dann rostet in der Regel nichts. Doch auch hier kann es, was viele nicht wissen, Korrosion geben – und das schöne Geländer, das Vordach, das alte Kellerfenster oder die Dachrinnen und Fallrohre werden dann „urplötzlich“ zum Sanierungsfall.

Karlsruher Maler-, Sanierungs- und Raumaustatterunternehmen Schucker

Für jedes Teil das richtige Material, der richtige Schutz

Der Malerfachbetrieb Schucker weiß hier Rat. Zum einen, was zu tun ist und zum anderen, was vielleicht noch wichtiger ist: womit wird was wieder dauerhaft geschützt? Denn jeder Untergrund verlangt nach dem passenden Material. Ein lasiertes Holz braucht andere „Nahrung“ als ein Fallrohr an der Fassade aus verzinktem Metall. Und ein Vorgartenzaun aus Eisen braucht ein Anstrichmaterial mit rosthemmenden Eigenschaften im Gegensatz zu Holzfenstern, deren Anstriche ein gewisses Maß an Elastizität und Flexibilität benötigen.

Der Fachmann kommt!

Sie sind unsicher, ob Ihre Fenster oder die Rolläden noch „einen Winter überstehen“? Kein Problem. Rufen Sie uns einfach an. Herr Freitag vom Malerfachbetrieb Schucker steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Er kommt, prüft, misst und erstellt Ihnen ein Angebot. Aber das Wichtigste für Sie dabei: er sagt Ihnen ehrlich, ob es drängt Ihr „Problemkind“ zu überarbeiten, oder ob es reicht, wenn wir uns am Frühjahr an die Arbeit machen – versprochen!

Schucker in Europa

Das wäre eine klassische Überschrift in der „Bild-Zeitung“. Suggeriert es doch dem Leser, dass Schucker, der Karlsruher Maler- und Sanierungsbetrieb, jetzt auch „international“ tätig ist. Natürlich malen, streichen und dekorieren wir seit einigen Jahren schon im benachbarten Elsass, doch in diesem Fall handelt es sich nicht um einen Auftrag in Frankreich, sondern um ein neues Wohn- und Geschäftshaus im Europaring in Linkenheim-Hochstetten.

Unser Kombi-Paket: Innen und Außen

Auch dieses Mal wurden wir wieder beauftragt, die Malerarbeiten im Innenbereich sowie die Wärmedämmung im Außenbereich auszuführen. Die Innenarbeiten waren mit 3.600 m² Decken und Wandflächen schon sehr umfangreich, auch für uns als einer der leistungsfähigsten Betriebe hier in der Region. Auch das Wärmedämmverbundsystem, das wir mit unserem Partner STO ausführten, war mit über 840 m² eine überdurchschnittlich große und diffizile Fassadendämmung. Zum Einsatz kam das System Sto Therm Vario mit Mineralfaser- und Polystyroldämmung in 16 cm Stärke. Als Oberputz wurde ein Siliconharzputz mit 3 mm Körnung in Kratzputzoptik in den Farben weiß und grau eingesetzt.

Anspruchsvolle Architektur

Auf Grund der anspruchsvollen Architektur waren auch die Anschlüsse und Detailausbildungen sehr anspruchsvoll ausgelegt. Aber gerade für diese heiklen Themen ist Schucker ja hinlänglich bekannter Spezialist. Denn ein WDVS-Projekt ist nur dann auch wirklich auf Jahre hinaus dauerhaft und langlebig, wenn kein Wasser eindringen kann. Oft ist es bei modernen Gebäuden üblich, aus gestalterischen Gründen nur geringe Dachüberstände zu konzipieren. Umso mehr ist dann der ausführende Fachbetrieb gefragt um maßgeblich zum dauerhaften Erfolg beizutragen.

Wir sagen Danke!

Wir sind stolz, dass wir unseren Teil zum Gelingen dieses schönen Gebäudes beitragen durften. Wenn dann alle am Auftrag beteiligten auch zufrieden sind, dann ist es natürlich doppelt schön. Aber am allerschönsten ist es, wenn unsere Kunden zufrieden sind und unseren Mitarbeitern eine erstklassige und fachgerechte Arbeit bescheinigen. Somit bleibt uns nur ein „Herzlichen Dank!“ für den Auftrag zu sagen und „Daumen hoch!“ für die tolle und konstruktive Zusammenarbeit.

Malerbetrieb Karslruhe

Die Rückkehr des Mondänen – die neuen Farbtrends 2015

Der Farb- und Trendforscher Axel Venn über die Farbtrends des Jahres:

Die Farben des Art decó mit intensiven, sinnlichen und mondänen Tönen kommen zurück: Purpur, Violett, Lapislazuli, intensives Grün und vor allem warme, metallische Oberflächen wie Bronze prägen den Einrichtungsstil des Jahres 2014, erklärt der Farb- und Trendforscher Axel Venn. „Die Sehnsucht nach Gewachsenem, nach Natürlichkeit und nach Farben mit einer gewissen Historie ist groß“, konstatiert der Designer und Farbkünstler.

Waren Sie schon in Neuschwanstein?

Ist dies das Ende von Nüchternheit und Purismus, von glatten weißen Decken und Wänden? Auch wir beim Malerfachbetrieb Schucker aus Karlsruhe können natürlich nicht in die Zukunft sehen, doch mehren sich die Anzeichen, dass „Farbe“ wieder „in“ ist.

Rund 1,5 Millonen Menschen besuchen jährlich das Schloß Neuschwanstein mit seinen prunkvollen, ja fast schon kitschigen Räumen und Einrichtungen. Ein Zufall? Wir denken, nein, eher eine Bestätigung, dass „Farben“ wieder verstärkt im kommen sind.

Schauen Sie sich doch einmal in Schuckers Raumaustattergeschäft DecoRativ in Rheinstetten-Mörsch um. Ob im Gardinen oder Tapeten-Bereich, bei Bodenbelägen oder Farbpaletten, der Trend geht eindeutig wieder hin zum Natürlichen, zu Farben und Formen – gerade so, wie es uns die Natur, je nach Jahreszeit unterschiedlich, widerspiegelt.

Pragmatischer Futurismus

Weiterhin sieht Axel Venn als zentrales Thema „Oberflächen als Erlebnis“, und gibt hierzu einfache aber einleuchtende Beispiele: Farben, die sich bei unterschiedlichen Temperaturen verändern, oder leuchtende Treppenstufen und Türklinken in Altersheimen und Krankenhäusern sind nur einige dieser Beispiele hierfür.

Warum dies allerdings immer nur auf die Innenräume beschränkt sein soll, muss man sich hier schon fragen. Eine faszinierende Vorstellung: eine Putzbeschichtungen, die bei Nässe ihr Aussehen verändert um nach dem Abtrocknen wieder ihren ursprünglichen Farbton zu zeigen.

Mut zur Farbe

Lassen Sie sich von Schucker beraten. Als führender Malerfachbetrieb erstellen wir für Sie gerne aussagekräftige Kollagen und Farbpläne. Oder wenn es um die Neugestaltung und Streichen einer Hausfassade geht, erstellen wir ihnen im Vorfeld selbstverständlich auch entsprechende Farbansichten. Das erleichtert Ihre Entscheidungen und Schucker hilft ihnen dabei, Mut zur Farbe zu zeigen.

Wir können auch Neubau!

Wussten Sie eigentlich, dass der Maler-, Sanierungs- und Raumaustatterbetrieb Schucker aus Karlsruhe auch an und in Neubauten arbeitet? Nicht? Na dann ist es ja gut, dass wir Ihnen dieses Thema an Hand eines unserer aktuellen Aufträge näher bringen können.

Malerarbeit vom Karlsruher Meisterbetrieb – innen und außen

Dass Schucker der Spezialist für Wärmedämmung und Vollwärmeschutzsysteme ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Dass wir aber auch Spezialist im Bereich der Malerarbeiten für Neubauten im Innenbereich sind, wissen bestimmt nicht alle unsere Kunden und Freunde.

Der Europaring

Ein Neubau bei dem alle Maler- und Wärmedämmarbeiten aus einer Hand kommen, ist auch für uns nicht alltäglich. Und die Flächen sind gewaltig: 3500 m² werden mit Rauhfaser tapeziert und knapp 4000 m² haben wir an Wand- und Deckenflächen zu streichen und zu beschichten.

Natürlich ist das Zeitfenster eher knapp ausgelegt. Doch mit unseren engagierten Mitarbeitern und unseren eingespielten organisatorischen Abläufen dürften wir auch diese Herausforderung meistern.

Umweltfreundlich und schadstofffrei

Natürlich verwenden wir auch bei diesem Bauvorhaben nur zertifizierte und unbedenkliche Materialien und Produkte. Zum Einsatz kommen im Innenbereich dieses mal Rauhfaser- und Latexqualitäten von unserem Partner und Lieferanten Brillux.

Für die Fassadendämmung hat sich unser Kunde für das System Sto Therm Vario unseres Partners und Lieferanten STO entschieden. Mit dem Oberputz in Siliconharz und fungizider Ausrüstung ist hier mit einer sehr langen Standzeit zu rechnen. Vorraussetzung ist allerdings, dass die Details und Anschlüsse der Dämmung an die Fenster und andere Bauteile sauber angearbeitet sind. Doch gerade für die einwandfreie Detailausbildung ist Schucker bekannt. So erklärt sich, dass wir WDVS-Fassaden stehen haben, die Schucker vor nunmehr fast 40 Jahren gedämmt hat – und die auch heute noch einwandfrei funktionieren.

Und zum Schluss ein Dankeschön

Ein herzliches Dankeschön möchten wir an dieser Stelle noch in Richtung unseres Kunden loswerden für das Vertrauen, dass er einmal mehr uns, dem Malerfachbetrieb Schucker, entgegenbringt. Wir versprechen ihm eine einwandfreie Arbeit: Innen und Außen!
Familienheim Europaring Foto 3K

Wir segeln in die Stille! Ein Tipp für die akustische Raumausstattung

Wer kennt sie nicht? Räume mit einer unangenehmen Akustik, mit hohen Reflexionen oder sogar einem Nachhall! In einer Kirche oder im Konzertsaal, da gehört es dazu. Doch in Wohnungen oder in Unternehmensräumen, in Wohnzimmern oder Büros, in Kinderzimmern oder Pausenräumen führt eine dauerhafte Lärmbelästigung zu Stress, verminderter Leistungsfähigkeit oder sorgt sogar für Schlafstörungen.

Selbstverständlich gibt es viele Lösungen um Raumschall zu verbessern. Eine, die im Vergleich relativ preisgünstig und mit wenig Aufwand realisierbar ist, sind die Deckensegel StoSilent Modular von Sto.

Etwas für Ohr und Auge

Mit dem flexiblen Akustiksystem kann eine Senkung der Lautstärke von bis zu 8 dB erreicht werden, was nahezu einer Halbierung des Lärmpegels gleicht.

Die Nachhallzeit wird hörbar verringert, sodass eine angenehme Raumakustik entsteht und die Sprachverständlichkeit maßgeblich steigt.

Die neuen attraktiven Formen machen StoSilent Modular zu einem reizvollen Blickfang – zusätzlich zum erweiterten Farb- und Oberflächenportfolio können die Deckensegel außerdem auf individuelle Formgebungswünsche hin angefertigt werden.

In jede Form können zusätzliche Öffnungen für vorhandene Lichtquellen integriert werden. Dank der unkomplizierten, frei zu justierenden Seilkonstruktion sind die schnell montierten Deckensegel auch nachträglich in jedes Raumkonzept integrierbar und können jederzeit innerhalb der Fläche verändert oder andernorts eingesetzt werden.

Gut montiert ist ganz gewonnen

Wenn Sie jetzt noch einen kompetenten Verarbeiter beauftragen, kann Ihre Akustikmassnahme nur noch ein voller Erfolg werden. Der Malerfachbetrieb Schucker aus Karlsruhe hat die fachlich geschulten Mitarbeiter auf allen Ebenen – von der Beratung durch unsere Meister bis zur Montage durch unsere qualifizierten Fachleute. Und sollten Sie das Ganze noch im Rahmen einer Innenrenovierung angehen, haben Sie einen weiteren Vorteil: alles aus einer Hand. Von Schucker.

Als führender Malerfachbetrieb bieten wir Ihnen die gesamte Renovierungs-Palette von der Decke bis zum Boden. Ob Rauhfaser oder Vlies, Papier- oder Digitaldrucktapeten, Anstrich- oder Lackierarbeiten, Design- oder Laminatbeläge – und wenn Sie die Unterstützung einer Raumaustatterin benötigen, so ist das auch kein Problem. Unsere kreative Frau Harter aus unserem Beratungsstudio DekoRativ berät Sie zu einer Gardine genauso kompetent, wie zu einer kompletten Einrichtungssituation. Probieren Sie uns aus.

DeckenselgelK