… And the Winners Are – Unsere Kunden!

Am 19. April 2016 war es endlich soweit: die Preisübergabe an die Sieger des Karlsruher Fassadenwettbewerbs 2015. Die Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden als Initiator und Ausrichter, unterstützt durch die Stuckateur-Innung Karlsruhe, hatte geladen und viele waren gekommen. So auch der Karlsruher Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker, in Person des Geschäftsführers Armin Schucker und der beiden Abteilungsleiter Gregor Freitag und Uwe Brandl.

Die Volksbank Karlsruhe – ein verlässlicher Partner des Handwerks

Den würdigen Rahmen für die Veranstaltung stellte dieses Mal die Volksbank Karlsruhe zur Verfügung. In ihren stilvollen Räumlichkeiten durften die Gewinner Ihre Preise in Empfang nehmen. Der Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden, Thomas Lambrix, geleitete durch den Abend und durfte als Vertreter der Stadt Karlsruhe, die als Hauptsponsor wieder dabei war, Herrn Bürgermeister Obert herzlich begrüßen.

Hohe Qualität

In sechs Kategorien wurden jeweils drei Preise vergeben. Die Jury war sich einig: Diese hohe Qualität hatte es allen schwergemacht, die Reihenfolge der Platzierungen wirklich zu begründen. So war es oft „das Bauchgefühl“, das entschieden hatte, da es offensichtlich „nichts zu mäkeln“ gab und manchmal war es auch nur der persönliche (Farb-)Geschmack.

Wir sind glücklich!

Umso glücklicher und zufriedener war Geschäftsführer Armin Schucker, der mit seinen Mannen gleich zweimal auf die Bühne durfte, um die begehrten Auszeichnungen in den Kategorien „Industriegebäude“ und „Mehrfamilienhaus“ entgegen zu nehmen.

Microchip, die Erste

In der Kategorie „Industriegebäude“ empfing Schucker einen Preis für das Objekt „Microchip“ in Karlsruhe (wir berichteten über dieses Projekt in unserem Blog am 30. Oktober 2015). Bewertet wurde die Fassade und die vom Malerbetrieb Schucker, Karlsruhe montierte Wärmedämmung. Als Vertreter des Bauherrn war Herr Kim Woodley hocherfreut, genauso wie die zuständigen Herren Architekten Schahryar Essari und Tristan Lequime vom Architekturbüro Essari + Lequime GmbH aus Karlsruhe. Uwe Brandl, zur Ausführungszeit noch zuständiger Bauleiter, war ebenfalls mit auf der Bühne und freute sich mit unseren Kunden über diese hohe Auszeichnung.

Schahryar Essari und Armin Schucker

Schahryar Essari und Armin Schucker

Familienheim Karlsruhe, die Zweite

Die zweite Auszeichnung an diesem Abend erhielt der Karlsruher Malerbetrieb Schucker für das Projekt „Europaring“ in Stutensee (siehe auch hierzu unseren Blogbeitrag vom 11. Juni 2015) für den Bereich „Mehrfamilienhaus“.

Auch an dieser hochwertigen Fassadenarbeit hatte die Jury nichts auszusetzen und so nahmen Gregor Freitag, Abteilungsleiter im Hause Schucker und Armin Schucker auch für diese Fassade „ihren“ Preis in Empfang und mit nach Hause.

Malerbetrieb Schucker, Karlsruhe

Uwe Beier (rechts) und Armin Schucker

Nichts als Sieger!

Der Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker bedankt sich herzlich bei den Ausrichtern und speziell bei der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden für die Durchführung dieses Wettbewerbs. Denn gewonnen haben an diesem Abend alle: Kunden, Architekten, die Betriebe – aber auch die Öffentlichkeit. Denn gut gemachte Handwerksarbeit von InnungsMalern erfreut selbst die unbeteiligten Passanten, die an diesen schönen Gebäuden vorübergehen.

High-Tech trifft High-Handwerk

Was haben der weltweit agierende Anbieter von Mikrokontrollern und Flash-IP-Lösungen Microchip Technologies und das Karlsruher Maler- und Sanierungsunternehmen Schucker gemein? Die meisten würden jetzt wohl antworten: „soviel wie ein Softeis und eine Banane – also nichts!“ Weit gefehlt. Beide Unternehmen haben ein gemeinsames Ziel: bei ihren Kunden ein Höchstmaß an Zufriedenheit zu erreichen!

Wie innen, so außen

So kam es letztlich nicht von ungefähr, dass Schucker den Zuschlag für die anstehenden Malerarbeiten im Innenbereich, die Bodenbeschichtungsarbeiten sowie die Wärmedämmung an der Außenfassade bekommen hatte. Übrigens wurde Letzteres mit dem Dämmstoff Polystyrol ausgeführt, mit einer Stärke von 16 cm. Los ging es mit den Arbeiten im September 2014 und termingerecht wurden sie im Mai 2015 beendet.

Starke Teams

Das dieser Großauftrag sauber und fristgerecht abgewickelt werden konnte, war an vielen Dingen festzumachen. Da war zum einen der Generalplaner Artekt GmbH & CoKG aus Durlach, dessen großartige Planungen die Basis schufen. Dann waren da unsere Partner Caparol und STO, die uns immer auf den Punkt beliefert haben. Und wenn es einmal technische Angelegenheiten zu klären galt, dann waren ihre Fachberater auch prompt zur Stelle. Und letztlich natürlich auch unser Kunde Microchip in Person von Herrn Hofmann, der mit viel Sachverstand die Arbeiten unterstützte.

Malerarbeiten im Innenbereich

Ein wichtiger Arbeitgeber in Karlsruhe

Über 100 Mitarbeiter bietet das neue Gebäude in Karlsruhe Platz und ist nun der 3.Standort in Deutschland. Die Eröffnungsfeier fand am 19. Mai 2015 statt und der CEO Steve Sanghi sagte in Anwesenheit von Frau Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz und über 50 geladenen Gästen aus der Elektronikbranche: „Mit diesem Gebäude bekennen wir uns zum wachsenden Elektronikmarkt in Deutschland. Dies ist die 3. Microchip-Niederlassung hierzulande, die dazu beiträgt, den Dialog mit unseren Kunden weiter auszubauen. Zudem bieten wir von hier aus Unterstützung für zukünftige Designs, die auf Microchips Bausteinen basieren“.

Es ist vollbracht!

Eine anspruchsvolle Arbeit in gewohnter Schucker-Qualität ist es geworden. Ein herzliches Dankeschön an den Architekten Herrn Essary und an unseren Kunden Microchip für den Auftrag und die konstruktive Zusammenarbeit. Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Teil zum Gelingen des neuen Gebäudes beitragen durften!

Ausgezeichnete Unternehmen!

Was haben der Farben- und Lacke-Hersteller Brillux und das Karlsruher Maler- und Sanierungsunternehmen Schucker gemeinsam? Nun, das ist ganz einfach: beide Unternehmen sind für erfolgreiche Marketingkampagnen oder Marketingstrategien ausgezeichnet worden.

Betriebswirtschaftliches Handeln und Denken

So hieß die erste Auszeichnung die Armin Schucker damals im Jahre 1988 überreicht wurde. In einem großartigen Festakt in Münster wurde dieser Preis erstmals vergeben. Ausgelobt wurde er vom Münsteraner Verein der „Betriebswirte des Handwerks“. Armin Schucker erhielt ihn für die Entwicklung und Strategische Ausrichtung des Malerfachbetriebs Schucker aus den Händen des damaligen Vorstandsvorsitzenden Arno Bohn der Nixdorf AG.

Herbol Marketingpreis

Genau 10 Jahre später, also im Jahre 1998, hatte Schucker erneut die Nase vorn. Im bundesweit ausgerichteten Wettbewerb der Firma Herbol, war die Jury wieder einmal der Überzeugung, dass der Malerfachbetrieb Schucker mit seiner neuen strategischen Ausrichtung den ersten Preis verdient hat. Ralph Gogel, damals Abteilungsleiter im Hause Schucker, nahm den Preis in Urlaubsabwesenheit des Geschäftsführers Armin Schucker in Empfang.

Aller guten Dinge sind 3

Zusammen mit der Internet-Zeitung „ka-news“ teilte sich das Karlsruher Handwerksunternehmen Schucker für seine innovativen Webseiten den ersten Platz im von der Volksbank Karlsruhe ausgeschriebenen Wettbewerb „Innovationspreis der Volksbank Karlsruhe 2001“.

Nun gratulieren wir unserem Partner Brillux

Die Brillux Imagekampagne „..mehr“ hat die Jury des GWA Profi Awards überzeugt. Sie wurde als beste B2B-Markenkampagne des Jahres 2015 in der Kategorie „Industriegüter“ ausgezeichnet.

Brillux zählt seit Generationen mit innovativen Lösungen und umfassendem Service zu den erfolgreichsten Familienunternehmen der Branche. Die Philosophie „..mehr als Farbe“ bedeutet dabei, den Weitblick für die Erfordernisse der Branche zu haben und dem Kunden mit innovativen Ideen partnerschaftlich zur Seite zu stehen. Mit der Kampagne „..mehr“ verdeutlicht Brillux die Vielfalt und den Facettenreichtum der Serviceleistungen und die Nähe zum Kunden.

Der Karlsruher Maler,- Sanierungs- und Raumaustattungsbetrieb Schucker sagt „herzlichen Glückwunsch“ zur Auszeichnung. Wir sind sehr stolz, mit Brillux zusammen zu arbeiten und wussten schon vor der Juryentscheidung, dass Brillux ein „ausgezeichnetes Unternehmen“ ist.

Noch ganz dicht?

Diese Frage bekommen wir öfters gestellt. Wenn Sie jetzt aber denken, dass der Karlsruher Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker oder vielleicht sogar einige seiner Mitarbeiter nicht mehr richtig ticken, müssen wir das ganz entschieden zurückweisen – denn in diesen Fällen handelt es sich nicht um Menschen, sondern um Bauwerke: Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, historische Gebäude oder sogar Hochhäuser.

Wasser ist ein Lebenselixier

Ohne das kostbare Nass sind Mensch und Tier dem Untergang geweiht. Bei Gebäuden ist es leider umgekehrt. Ob das Wasser über Risse in das Bauwerk gelangt oder ob es sich um sogenannte „aufsteigende Feuchtigkeit“ handelt, sobald Wasser im Spiel ist, sind Schäden an Putzen, Mauerwerken und Fundamenten vorprogrammiert. Ganz zu schweigen von Kellern, die nicht mal mehr als Lagerräume taugen, weil zu viel Feuchtigkeit und die oft daraus entstehenden Schimmelpilze Wände und alle eingelagerten Gegenstände befallen.

Einer für alle – alle für einen!

Der Sanierungsfachbetrieb Schucker hat die letzten 20 Jahre einiges an Gebäudeabdichtungen durchgeführt: Ob Rißverpressungen, Gebäudeaußenabdichtungen oder auch Kellerinnenabdichtungen – wir haben für jedes Problem das Know-how und das richtige Material. Und wenn es wirklich neue Technologien oder Produkte gibt, was in unserer heutigen Zeit nicht mehr so oft vorkommt, sind wir im Interesse unserer Kunden von Anfang an dabei. Die Firma Remmers, einer unserer langjährigen Partner und Materiallieferanten, hat seit einiger Zeit und langen Testreihen ein neues Material für die Flächenabdichtung auf den Markt gebracht: Multi-Baudicht-2K.

Die Allzweckwaffe

Vielleicht fragen Sie sich jetzt: was ist daran so revolutionär? Nun, es ist einfach zu erklären. Multi-Baudicht-2K vereint die besten Eigenschaften „zweier Welten“. Zum einen die Eigenschaften der mineralischen Dichtschlämmen zum anderen aber auch die der organischen Bitumendickbeschichtungen. Mit diesen Eigenschaften ist dieses Material universell sowohl im Alt- und Neubau, aber auch Innen und Außen einsetzbar. Sie haben ein Problem mit einer erdberührten Außenabdichtung, sie brauchen eine flexible, bis 2mm rissüberbrückende Abdichtung, Sie haben ein Abdichtungsproblem am Sockel oder den Fundamenten? Für Schucker und Mulit-Baudicht-2 ist dies kein Problem. Und unsere Kunden wissen es genau: Mit Schuckers Erfahrung und den tollen Produkten von Remmers sind dauerhafte Ergebnisse „vorprogrammiert“!

Schucker Kompaktvorträge

Seit über 10 Jahren lädt der Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker in Karlsruhe nun schon Kunden zu interessanten Themen, Neuheiten, Entwicklungen und Innovationen rund um das Thema sanieren, malen und dekorieren ein. Dazu holen wir uns  – immer für unsere verschiedenen Kundengruppen passend – zwei bis drei mal im Jahr die passenden Referenten ins Haus: in den eigenen Schulungsraum in unseren Räumlichkeiten in Mörsch.

Immer auf dem neuesten Stand

Hatten wir im Oktober im letzten Jahr das Themenpaket Parkhaussanierung und LED-Lichttechnik, so gab es nun im Frühling die Sanierungsthemen „Innendämmung“, „Maßnahmen zur Verbesserung der Akustik“ sowie die Revolution auf dem Fassadenfarbenmarkt: „Dryonic – die Sensation aus dem Hause StO“. Eingeladen hatten wir exklusiv Architekten, Ingenieure und Hausverwalter.

Sto – für Architekten und Hausverwalter ein innovativer Partner

Ein herzliches Dankeschön an unseren Partner und Lieferanten Sto, der in Person des Herrn Oliver Simon einen kompetenten Referenten zur Verfügung gestellt hatte. Herr Simon „kompakte“ die 3 Themen in eine verständliche und ansprechende Vortragsform, die die Teilnehmer zur regen Diskussion animierte.

Die Innendämmung

Oft ist es eben nicht möglich, eine Fassade mit einer Wärmedämmung, einem WDVS-System zu versehen. Bauliche Gegebenheiten, Grenzbebauungen oder der Denkmalschutz sind nur einige Stolpersteine wenn es darum geht, seine Immobilie zukunftssicher und energieeinsparend zu sanieren. Doch Herr Simon zeigte mit der Innendämmung von Sto, welche Möglichkeiten es heute gibt und was eine moderne Innendämmung heute zu leisten vermag.

Die Raumakustik

Schon seit einigen Jahren weiß man, dass eine hohe Lautstärke z.B. am Arbeitsplatz die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter mindert oder die Menschen krank werden. Doch erst in den letzten Jahren machen sich viele schlaue Köpfe auch im Wohnungsbau darüber Gedanken, wie Schall draußen bleibt oder welche Möglichkeiten es gibt, in Wohnungen mit vielen glatten Wand-, Boden- und Glasflächen eine Akustik „zum Wohlfühlen“ zu gestalten. Den die Konsequenzen einer schlechten Akustik sind übel: gestresste Bewohner, Kinder die nicht zur Ruhe kommen oder einfach Räume, in denen man sich nicht wohl fühlt. Sto biete viele Möglichkeiten: von der einfachen Montage von Deckensegeln bis hin zu komplexen Schallschutzabsorptionen. Die Auswahl ist groß und die Kompetenz in der Verarbeitung beim Sanierungsbetrieb Schucker ebenfalls. Damit zu Hause wieder Ruhe einkehrt.

Die Fassadenfarbe „Dryonic“

Es ist schon mindesten 20 Jahre her, seit eine wirkliche Evolution auf dem Markt der Fassadenfarben passiert ist. Die Farben haben eine außerordentlich hohe Qualität erreicht und große Steigerungen sind nicht mehr einfach zu bewerkstelligen. Es sein denn, man schaut auf die Natur und darauf, wie diese verschiedene Probleme löst. Dieses nennt man dann Bionik. Bionik ist das Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik. Genauso hat es Sto mit ihrer neuen Fassadenfarbe Dryonic gemacht. Schauen Sie sich einfach das Dryonic-Video auf Youtube an und Sie werden fasziniert sein, von den Ideen die dahinter stecken.

Wir laden Sie jetzt schon ein

Unsere Teilnehmer waren begeistert von den Ausführungen von Herrn Simon. Da uns ihre Wünsche und Anregungen am Herzen liegen, werden wir in absehbarer Zeit ein Intensivseminar zum Thema „Innendämmung“ anbieten. Wir freuen uns jetzt schon auf dieses Seminar, und wir freuen uns ganz speziell auf Ihre Teilnahme.

Harmonisiert mit „memon“!

Die Gesundheit unserer Mitarbeiter liegt uns schon seit langer Zeit am Herzen. Deshalb hat Schucker, als führender Malerfachbetrieb in der Region, schon vor über 15 Jahren immer wieder für und mit seinen Mitarbeitern entsprechende Aktionen gestartet. Da gab es z.B. die Rückenschule oder Seminare zu den Themen „Gesund sein – gesund bleiben“. Letztes Jahr fanden auch Kurzvorträge statt zum Thema „Ernährung“ oder auch die „Darmsanierung“.

Doch das ist uns nicht genug. So haben wir uns informiert, wie wir unseren Mitarbeitern im Büro und unseren Besuchern noch zusätzlich etwas Gutes tun können.

Wohlbefinden in Büro- und Verkaufsräumen 

Seit einigen Wochen genießen Schucker Mitarbeiter und Besucher die Vorteile harmonisierter Räume: Denn wir haben unsere Räume in Rheinstetten – die Büros ebenso wie unser Ladengeschäft – mit memonizern der Firma memon bionic instruments ausgerüstet und bieten unseren Mitarbeitern und Kunden ein optimales Raumklima. Die Innovationen aus dem Hause memon haben uns überzeugt, da gerade in der heutigen Zeit sehr umfänglich darüber diskutiert wird, ob und in welchem Ausmaß negative Umwelteinflüsse, so wie wir sie oben beschrieben haben, schädlich sind und unsere Lebensqualität negativ belasten. Und mit Herrn Markus Kohl hat uns ein exzellenter Fachmann in der Beratung und Realisation zur Seite gestanden.

Belastungen vermeiden

Gerade die Büroarbeitsplätze als „statische“ Arbeitsplätze bieten den Mitarbeitern wenig Möglichkeiten ihren Arbeitsplatz oder auch ihre Position zu wechseln. Dadurch sind sie vermehrt Elektrosmog, Handy- oder WLAN-Strahlung ausgesetzt. Auch die Feinstaubbelastung oder andere elektromagnetische Felder tragen nicht unbedingt zu einem gesunden Arbeitsklima bei.

Die Themen rund um negative Umwelteinflüsse sind also vielfältig. Die Risiken, die diese mit sich bringen leider auch:

Elektrosmog:  Elektrosmog oder E-Smog beschreibt die gesamten elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder. Dadurch entstehen zahlreiche Umweltbelastungen, die oft für uns Menschen nicht sofort und unmittelbar zu erkennen sind. Elektrosmog beeinflusst uns also in weit höherem Ausmaß, als bis noch vor Jahren vorstellbar war.

Feinstaub – winzig klein, aber gefährlich:  Überall in der Luft schwirren ultrafeine Staubteilchen herum; Milliarden Partikel in jedem Kubikmeter Luft. Dieser Feinstaub ist maßgeblich an der stetigen Zunahme von Atemwegserkrankungen beteiligt.

„Wegen der Feinstaubbelastung verkürzt sich die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland schon heute um etwa ein Jahr.“ (Quelle: Umweltbundesamt, 2013)

Handystrahlung:  Immer wieder berichten die Medien über Gefahren der Mikrowellen-Strahlung, die vom Mobilfunk abgegeben wird. Handys werden für ein geschwächtes Immunsystem und Krankheiten verantwortlich gemacht. Das Aufstellen neuer Basisstationen wird von Bürger-initiativen teilweise hartnäckig bekämpft.

Wasser:  Schon das Trinken eines halben Liters Wasser aktiviert den Stoffwechsel und verbessert die Durchblutung. Wichtig dabei ist, dass das Trinkwasser kohlensäurefrei und mineralarm ist. Befinden sich Schadinformationen im Trinkwasser, kann unsere Körperkommunikation beeinträchtigt werden: Ist das Gleichgewicht der Körperfunktionen beeinflusst, kann das Befinden gestört werden. Der Körper reagiert mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder erhöhter Allergiebereitschaft.

Unsere Lösung:  Wir wollen mit gutem Beispiel voran gehen. Unser memon-zertifizierter Maler- und Sanierungsbetrieb signalisiert ein zeitgemäßes Umwelt- und Verantwortungsbewusstsein. Denn wir legen sowohl Wert auf unbelastete Arbeitsplätze, als auch auf das Wohlbefinden unserer Kunden.

memon_logo

Parkhaussanierung? Das ist ja alles Recht und Technik!

Die Instandsetzung einer Tiefgarage oder eines Parkhauses besteht nicht nur aus der Technik, also „wie muss ich was mit welchen Materialien tun?“, sondern heutzutage auch im Besonderen aus Gesetzen, Verordnungen und Bauvorschriften.

Wer sich hier als Planer, Architekt oder Ingenieur auskennt, der hat einen Vorteil gegenüber seinen Kollegen, denn dieses Gebiet, die Parkhaussanierung oder Tiefgaragensanierung, ist eines voller rechtlicher Fallstricke und technischer Tücken.

Die Schucker Kompaktvorträge

Der Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker unterstützt seit Jahren seine Kunden. Zu unterschiedlichen Themen laden wir entsprechende Kundengruppen, die mit einem speziellen Thema in irgendeiner Weise zu tun haben, in unseren Schulungsraum nach Mörsch ein.

Dort haben wir dann je Veranstaltung zwei bis drei Referenten, die das angebotene Thema unseren Kunden näher bringen. Die letzten Jahre haben sich viele fähige Leute hierfür als Dozenten zur Verfügung gestellt, von unseren Industriepartnern, von Versicherungen, ja sogar von der Universität Kaiserslautern hatten wir einen „Baurechtler“ schon zu Gast.

Ein Fachvortrag von Disbon

So war es auch dieses mal wieder. Mit Herrn Bernd Blohm von der Firma Disbon hatten wir einen kompetenten und im Vortrag versierten Mann der weiß, wovon er spricht. Als Key Account Manager für Parkhäuser bei Disbon, einer Firma, die seit vielen Jahrzehnten Materialien für die Sanierung und Beschichtung von Beton, Tiefgaragen und Parkhäuser herstellt, kommt er zwangsweise täglich mit diesen Sanierungsthemen in Berührung.

Bei der Veranstaltung im Oktober haben wir uns etwas besonderes ausgedacht und diese aufgezeichnet. Sollten Sie also unsere Veranstaltung versäumt haben oder möchten sie noch einmal gerne nachhören, so finden Sie hier den Link zu YouTube, wo Sie dies gerne und ungestört tun können.

Da ging uns noch ein Licht auf

Der zweite Vortrag handelte im weiteren Sinne auch von Parkhäusern und Tiefgaragen aber auch von Industriehallen, Büros oder auch privaten Räumlichkeiten – tangierte so alle Bereiche unseres angestammten Basisgeschäfts Sanierungsarbeiten, Malerarbeiten sowie Raumausstattung.

Herr Gerhard W. Kessler von der Firma fsg GmbH aus Karlsruhe zeigte an einfachen Beispielen, was LED-Lichttechnik ist, was sie kann und wie man damit Geld spart, wenn man von konventioneller Lichttechnik auf LED-Beleuchtung umsteigt. Natürlich ist so ein Umstieg mit Kosten behaftet, doch je nach der täglichen Brenndauer einer Beleuchtung sind die Amortisationszeiten extrem kurz, und danach spart man richtig viel Geld. Auch seinen Vortrag finden Sie unter diesem Link zu YouTube.

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben an unseren Kompaktvorträgen und unseren Themen, so melden Sie sich doch einfach bei uns an. Hier können Sie uns eine entsprechende E-Mail senden: Nennen Sie uns Ihr Interessensgebiet und wir merken Sie für die kommenden Veranstaltungen vor. Wir freuen uns auf Sie.

125 Jahre Brillux – und Schucker war dabei!

Abteilungsleiter Ferdinand Erker und seine rechte Hand Roger Reymann repräsentierten unseren Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker aus Karlsruhe bei der „Geburtstagsfeier“ unseres Partners und Lieferanten Brillux aus Münster.

Schon früh um 2 Uhr ging es am 28. Juni los, um den von Brillux gestellten Flieger in Stuttgart zu erreichen. Pünktlich um 6 Uhr hob dieser ab um dann in ein bisschen mehr als einer Stunden später in Münster zu landen.

Ein großes Dankeschön

Unter dem Motto „125 Jahre Brillux… mehr als Farbe“ organisierte Brillux vom 27.– 29.6. eine Kundenveranstaltung der Extraklasse. Ob Fachinformationen für Handwerker oder Architekten, Unterhaltung für die ganze Familie oder kulinarische Köstlichkeiten, Brillux ist es wieder einmal gelungen seine Kunden zu begeistern und ein „riesiges“ Dankschön für die gute Zusammenarbeit auszusprechen.

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So viele Gäste konnte Brillux an dem letzten Wochenende im Juni begrüßen. Unsere beiden Repräsentanten waren voll des Lobes über die gelungene Veranstaltung und über deren schiere Größe: eigens aufgestellte Hallen, die Küchencontainer mit „Einblick“, ja sogar ein ganzer Jahrmarkt setzte die Menschen in Erstaunen und ließen den Tag schneller zu Ende gehen, als gewünscht. Ferdinand Erker, Roger Reymann und der gesamte Malerfachbetrieb Schucker sagen herzlichen Dank für die Einladung und …auf die nächsten 125 Jahre!

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Dreimal kompakt: „Über den Tellerrand geschaut…“

In der losen Reihe der Schucker Kompakt-Vorträge gab es in der vergangenen Woche, am 13.02.2014, einmal Wissenswertes zu Themen, die man vielleicht nicht auf Anhieb mit uns in Verbindung bringt. Armin Schucker hat Kunden aus dem Kreis der Architekten und Hausverwalter am vergangenen Donnerstag in den firmeneigenen Seminarraum nach Mörsch eingeladen und diesmal gezielt Vorträge zu „mal anderen, aber durchaus interessanten und wichtigen Themen“ angeboten:

Aus dem Bereich Umwelttechnik referierte Markus Kohl zum Thema „Elektrosmog und Feinstaub – Auswirkungen auf die Gesundheit und wie wir uns schützen können“. Versicherungsmakler Peter Leibold erinnerte mit seinem Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ an „wichtige Entscheidungen vor der Entscheidungslosigkeit“. Im dritten Vortrag zeigte Rechtsanwalt Dr. Alexander Hoff Optionen für Unternehmen auf: „Freie Mitarbeiter als Erfolgsmodell” lautete sein Thema.

Wie gewohnt kam alles knackig und hochinformativ auf den Punkt. Die Teilnehmer waren allesamt hoch zufrieden und haben sich beim Netzwerken in kollegialem Rahmen sichtlich wohl gefühlt.