… And the Winners Are – Unsere Kunden!

Am 19. April 2016 war es endlich soweit: die Preisübergabe an die Sieger des Karlsruher Fassadenwettbewerbs 2015. Die Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden als Initiator und Ausrichter, unterstützt durch die Stuckateur-Innung Karlsruhe, hatte geladen und viele waren gekommen. So auch der Karlsruher Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker, in Person des Geschäftsführers Armin Schucker und der beiden Abteilungsleiter Gregor Freitag und Uwe Brandl.

Die Volksbank Karlsruhe – ein verlässlicher Partner des Handwerks

Den würdigen Rahmen für die Veranstaltung stellte dieses Mal die Volksbank Karlsruhe zur Verfügung. In ihren stilvollen Räumlichkeiten durften die Gewinner Ihre Preise in Empfang nehmen. Der Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden, Thomas Lambrix, geleitete durch den Abend und durfte als Vertreter der Stadt Karlsruhe, die als Hauptsponsor wieder dabei war, Herrn Bürgermeister Obert herzlich begrüßen.

Hohe Qualität

In sechs Kategorien wurden jeweils drei Preise vergeben. Die Jury war sich einig: Diese hohe Qualität hatte es allen schwergemacht, die Reihenfolge der Platzierungen wirklich zu begründen. So war es oft „das Bauchgefühl“, das entschieden hatte, da es offensichtlich „nichts zu mäkeln“ gab und manchmal war es auch nur der persönliche (Farb-)Geschmack.

Wir sind glücklich!

Umso glücklicher und zufriedener war Geschäftsführer Armin Schucker, der mit seinen Mannen gleich zweimal auf die Bühne durfte, um die begehrten Auszeichnungen in den Kategorien „Industriegebäude“ und „Mehrfamilienhaus“ entgegen zu nehmen.

Microchip, die Erste

In der Kategorie „Industriegebäude“ empfing Schucker einen Preis für das Objekt „Microchip“ in Karlsruhe (wir berichteten über dieses Projekt in unserem Blog am 30. Oktober 2015). Bewertet wurde die Fassade und die vom Malerbetrieb Schucker, Karlsruhe montierte Wärmedämmung. Als Vertreter des Bauherrn war Herr Kim Woodley hocherfreut, genauso wie die zuständigen Herren Architekten Schahryar Essari und Tristan Lequime vom Architekturbüro Essari + Lequime GmbH aus Karlsruhe. Uwe Brandl, zur Ausführungszeit noch zuständiger Bauleiter, war ebenfalls mit auf der Bühne und freute sich mit unseren Kunden über diese hohe Auszeichnung.

Schahryar Essari und Armin Schucker

Schahryar Essari und Armin Schucker

Familienheim Karlsruhe, die Zweite

Die zweite Auszeichnung an diesem Abend erhielt der Karlsruher Malerbetrieb Schucker für das Projekt „Europaring“ in Stutensee (siehe auch hierzu unseren Blogbeitrag vom 11. Juni 2015) für den Bereich „Mehrfamilienhaus“.

Auch an dieser hochwertigen Fassadenarbeit hatte die Jury nichts auszusetzen und so nahmen Gregor Freitag, Abteilungsleiter im Hause Schucker und Armin Schucker auch für diese Fassade „ihren“ Preis in Empfang und mit nach Hause.

Malerbetrieb Schucker, Karlsruhe

Uwe Beier (rechts) und Armin Schucker

Nichts als Sieger!

Der Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker bedankt sich herzlich bei den Ausrichtern und speziell bei der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden für die Durchführung dieses Wettbewerbs. Denn gewonnen haben an diesem Abend alle: Kunden, Architekten, die Betriebe – aber auch die Öffentlichkeit. Denn gut gemachte Handwerksarbeit von InnungsMalern erfreut selbst die unbeteiligten Passanten, die an diesen schönen Gebäuden vorübergehen.

High-Tech trifft High-Handwerk

Was haben der weltweit agierende Anbieter von Mikrokontrollern und Flash-IP-Lösungen Microchip Technologies und das Karlsruher Maler- und Sanierungsunternehmen Schucker gemein? Die meisten würden jetzt wohl antworten: „soviel wie ein Softeis und eine Banane – also nichts!“ Weit gefehlt. Beide Unternehmen haben ein gemeinsames Ziel: bei ihren Kunden ein Höchstmaß an Zufriedenheit zu erreichen!

Wie innen, so außen

So kam es letztlich nicht von ungefähr, dass Schucker den Zuschlag für die anstehenden Malerarbeiten im Innenbereich, die Bodenbeschichtungsarbeiten sowie die Wärmedämmung an der Außenfassade bekommen hatte. Übrigens wurde Letzteres mit dem Dämmstoff Polystyrol ausgeführt, mit einer Stärke von 16 cm. Los ging es mit den Arbeiten im September 2014 und termingerecht wurden sie im Mai 2015 beendet.

Starke Teams

Das dieser Großauftrag sauber und fristgerecht abgewickelt werden konnte, war an vielen Dingen festzumachen. Da war zum einen der Generalplaner Artekt GmbH & CoKG aus Durlach, dessen großartige Planungen die Basis schufen. Dann waren da unsere Partner Caparol und STO, die uns immer auf den Punkt beliefert haben. Und wenn es einmal technische Angelegenheiten zu klären galt, dann waren ihre Fachberater auch prompt zur Stelle. Und letztlich natürlich auch unser Kunde Microchip in Person von Herrn Hofmann, der mit viel Sachverstand die Arbeiten unterstützte.

Malerarbeiten im Innenbereich

Ein wichtiger Arbeitgeber in Karlsruhe

Über 100 Mitarbeiter bietet das neue Gebäude in Karlsruhe Platz und ist nun der 3.Standort in Deutschland. Die Eröffnungsfeier fand am 19. Mai 2015 statt und der CEO Steve Sanghi sagte in Anwesenheit von Frau Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz und über 50 geladenen Gästen aus der Elektronikbranche: „Mit diesem Gebäude bekennen wir uns zum wachsenden Elektronikmarkt in Deutschland. Dies ist die 3. Microchip-Niederlassung hierzulande, die dazu beiträgt, den Dialog mit unseren Kunden weiter auszubauen. Zudem bieten wir von hier aus Unterstützung für zukünftige Designs, die auf Microchips Bausteinen basieren“.

Es ist vollbracht!

Eine anspruchsvolle Arbeit in gewohnter Schucker-Qualität ist es geworden. Ein herzliches Dankeschön an den Architekten Herrn Essary und an unseren Kunden Microchip für den Auftrag und die konstruktive Zusammenarbeit. Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Teil zum Gelingen des neuen Gebäudes beitragen durften!

Noch ganz dicht?

Diese Frage bekommen wir öfters gestellt. Wenn Sie jetzt aber denken, dass der Karlsruher Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker oder vielleicht sogar einige seiner Mitarbeiter nicht mehr richtig ticken, müssen wir das ganz entschieden zurückweisen – denn in diesen Fällen handelt es sich nicht um Menschen, sondern um Bauwerke: Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, historische Gebäude oder sogar Hochhäuser.

Wasser ist ein Lebenselixier

Ohne das kostbare Nass sind Mensch und Tier dem Untergang geweiht. Bei Gebäuden ist es leider umgekehrt. Ob das Wasser über Risse in das Bauwerk gelangt oder ob es sich um sogenannte „aufsteigende Feuchtigkeit“ handelt, sobald Wasser im Spiel ist, sind Schäden an Putzen, Mauerwerken und Fundamenten vorprogrammiert. Ganz zu schweigen von Kellern, die nicht mal mehr als Lagerräume taugen, weil zu viel Feuchtigkeit und die oft daraus entstehenden Schimmelpilze Wände und alle eingelagerten Gegenstände befallen.

Einer für alle – alle für einen!

Der Sanierungsfachbetrieb Schucker hat die letzten 20 Jahre einiges an Gebäudeabdichtungen durchgeführt: Ob Rißverpressungen, Gebäudeaußenabdichtungen oder auch Kellerinnenabdichtungen – wir haben für jedes Problem das Know-how und das richtige Material. Und wenn es wirklich neue Technologien oder Produkte gibt, was in unserer heutigen Zeit nicht mehr so oft vorkommt, sind wir im Interesse unserer Kunden von Anfang an dabei. Die Firma Remmers, einer unserer langjährigen Partner und Materiallieferanten, hat seit einiger Zeit und langen Testreihen ein neues Material für die Flächenabdichtung auf den Markt gebracht: Multi-Baudicht-2K.

Die Allzweckwaffe

Vielleicht fragen Sie sich jetzt: was ist daran so revolutionär? Nun, es ist einfach zu erklären. Multi-Baudicht-2K vereint die besten Eigenschaften „zweier Welten“. Zum einen die Eigenschaften der mineralischen Dichtschlämmen zum anderen aber auch die der organischen Bitumendickbeschichtungen. Mit diesen Eigenschaften ist dieses Material universell sowohl im Alt- und Neubau, aber auch Innen und Außen einsetzbar. Sie haben ein Problem mit einer erdberührten Außenabdichtung, sie brauchen eine flexible, bis 2mm rissüberbrückende Abdichtung, Sie haben ein Abdichtungsproblem am Sockel oder den Fundamenten? Für Schucker und Mulit-Baudicht-2 ist dies kein Problem. Und unsere Kunden wissen es genau: Mit Schuckers Erfahrung und den tollen Produkten von Remmers sind dauerhafte Ergebnisse „vorprogrammiert“!

Schucker in Europa

Das wäre eine klassische Überschrift in der „Bild-Zeitung“. Suggeriert es doch dem Leser, dass Schucker, der Karlsruher Maler- und Sanierungsbetrieb, jetzt auch „international“ tätig ist. Natürlich malen, streichen und dekorieren wir seit einigen Jahren schon im benachbarten Elsass, doch in diesem Fall handelt es sich nicht um einen Auftrag in Frankreich, sondern um ein neues Wohn- und Geschäftshaus im Europaring in Linkenheim-Hochstetten.

Unser Kombi-Paket: Innen und Außen

Auch dieses Mal wurden wir wieder beauftragt, die Malerarbeiten im Innenbereich sowie die Wärmedämmung im Außenbereich auszuführen. Die Innenarbeiten waren mit 3.600 m² Decken und Wandflächen schon sehr umfangreich, auch für uns als einer der leistungsfähigsten Betriebe hier in der Region. Auch das Wärmedämmverbundsystem, das wir mit unserem Partner STO ausführten, war mit über 840 m² eine überdurchschnittlich große und diffizile Fassadendämmung. Zum Einsatz kam das System Sto Therm Vario mit Mineralfaser- und Polystyroldämmung in 16 cm Stärke. Als Oberputz wurde ein Siliconharzputz mit 3 mm Körnung in Kratzputzoptik in den Farben weiß und grau eingesetzt.

Anspruchsvolle Architektur

Auf Grund der anspruchsvollen Architektur waren auch die Anschlüsse und Detailausbildungen sehr anspruchsvoll ausgelegt. Aber gerade für diese heiklen Themen ist Schucker ja hinlänglich bekannter Spezialist. Denn ein WDVS-Projekt ist nur dann auch wirklich auf Jahre hinaus dauerhaft und langlebig, wenn kein Wasser eindringen kann. Oft ist es bei modernen Gebäuden üblich, aus gestalterischen Gründen nur geringe Dachüberstände zu konzipieren. Umso mehr ist dann der ausführende Fachbetrieb gefragt um maßgeblich zum dauerhaften Erfolg beizutragen.

Wir sagen Danke!

Wir sind stolz, dass wir unseren Teil zum Gelingen dieses schönen Gebäudes beitragen durften. Wenn dann alle am Auftrag beteiligten auch zufrieden sind, dann ist es natürlich doppelt schön. Aber am allerschönsten ist es, wenn unsere Kunden zufrieden sind und unseren Mitarbeitern eine erstklassige und fachgerechte Arbeit bescheinigen. Somit bleibt uns nur ein „Herzlichen Dank!“ für den Auftrag zu sagen und „Daumen hoch!“ für die tolle und konstruktive Zusammenarbeit.

Malerbetrieb Karslruhe

Schucker Kompaktvorträge

Seit über 10 Jahren lädt der Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker in Karlsruhe nun schon Kunden zu interessanten Themen, Neuheiten, Entwicklungen und Innovationen rund um das Thema sanieren, malen und dekorieren ein. Dazu holen wir uns  – immer für unsere verschiedenen Kundengruppen passend – zwei bis drei mal im Jahr die passenden Referenten ins Haus: in den eigenen Schulungsraum in unseren Räumlichkeiten in Mörsch.

Immer auf dem neuesten Stand

Hatten wir im Oktober im letzten Jahr das Themenpaket Parkhaussanierung und LED-Lichttechnik, so gab es nun im Frühling die Sanierungsthemen „Innendämmung“, „Maßnahmen zur Verbesserung der Akustik“ sowie die Revolution auf dem Fassadenfarbenmarkt: „Dryonic – die Sensation aus dem Hause StO“. Eingeladen hatten wir exklusiv Architekten, Ingenieure und Hausverwalter.

Sto – für Architekten und Hausverwalter ein innovativer Partner

Ein herzliches Dankeschön an unseren Partner und Lieferanten Sto, der in Person des Herrn Oliver Simon einen kompetenten Referenten zur Verfügung gestellt hatte. Herr Simon „kompakte“ die 3 Themen in eine verständliche und ansprechende Vortragsform, die die Teilnehmer zur regen Diskussion animierte.

Die Innendämmung

Oft ist es eben nicht möglich, eine Fassade mit einer Wärmedämmung, einem WDVS-System zu versehen. Bauliche Gegebenheiten, Grenzbebauungen oder der Denkmalschutz sind nur einige Stolpersteine wenn es darum geht, seine Immobilie zukunftssicher und energieeinsparend zu sanieren. Doch Herr Simon zeigte mit der Innendämmung von Sto, welche Möglichkeiten es heute gibt und was eine moderne Innendämmung heute zu leisten vermag.

Die Raumakustik

Schon seit einigen Jahren weiß man, dass eine hohe Lautstärke z.B. am Arbeitsplatz die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter mindert oder die Menschen krank werden. Doch erst in den letzten Jahren machen sich viele schlaue Köpfe auch im Wohnungsbau darüber Gedanken, wie Schall draußen bleibt oder welche Möglichkeiten es gibt, in Wohnungen mit vielen glatten Wand-, Boden- und Glasflächen eine Akustik „zum Wohlfühlen“ zu gestalten. Den die Konsequenzen einer schlechten Akustik sind übel: gestresste Bewohner, Kinder die nicht zur Ruhe kommen oder einfach Räume, in denen man sich nicht wohl fühlt. Sto biete viele Möglichkeiten: von der einfachen Montage von Deckensegeln bis hin zu komplexen Schallschutzabsorptionen. Die Auswahl ist groß und die Kompetenz in der Verarbeitung beim Sanierungsbetrieb Schucker ebenfalls. Damit zu Hause wieder Ruhe einkehrt.

Die Fassadenfarbe „Dryonic“

Es ist schon mindesten 20 Jahre her, seit eine wirkliche Evolution auf dem Markt der Fassadenfarben passiert ist. Die Farben haben eine außerordentlich hohe Qualität erreicht und große Steigerungen sind nicht mehr einfach zu bewerkstelligen. Es sein denn, man schaut auf die Natur und darauf, wie diese verschiedene Probleme löst. Dieses nennt man dann Bionik. Bionik ist das Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik. Genauso hat es Sto mit ihrer neuen Fassadenfarbe Dryonic gemacht. Schauen Sie sich einfach das Dryonic-Video auf Youtube an und Sie werden fasziniert sein, von den Ideen die dahinter stecken.

Wir laden Sie jetzt schon ein

Unsere Teilnehmer waren begeistert von den Ausführungen von Herrn Simon. Da uns ihre Wünsche und Anregungen am Herzen liegen, werden wir in absehbarer Zeit ein Intensivseminar zum Thema „Innendämmung“ anbieten. Wir freuen uns jetzt schon auf dieses Seminar, und wir freuen uns ganz speziell auf Ihre Teilnahme.

Wenn nicht außen, dann innen

Ein Vollwärmeschutz an Fassaden ist nicht immer möglich. Wenn wir z.B. an denkmalgeschützte Gebäude, Fachwerkhäuser oder Gebäude mit vorgehängten oder verklinkerten Fassaden denken, dann müssen an diesen Gebäudetypen andere Systeme zum Einsatz kommen, als die klassischen Wärmedämmverbundsysteme.

Manchmal muss es eben innen sein

Der Malerfachbetrieb Schucker aus Karlsruhe hat auch in diesem Falle die richtigen Lösungen für seine Kunden parat und realisiert die Wünsche der Kunden mit den aktuellsten, technisch geprüften und zugelassenen Innendämmsysteme.

Als Beispiel betrachten wir uns heute die Systeme unseres Materiallieferanten und Partners Caparol. Die Firma Caparol bietet zwei moderne Innendämmungen, die jeweils zwei wichtige Eigenschaften vereinen: sie schonen die Geldbeutel der Kunden und sorgen ganzjährig für ein gutes Raumklima.

Doch sehen Sie selbst: Auf den Webseiten von Caparol finden Sie viele Vorteile der beiden Innendämmsystemen sowie ein Video, das die Wirkungsweise einfach und klar beschreibt. Viel Spaß beim Anschauen.

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Wasser findet seinen Weg!

Dass Wasser immer seinen Weg findet, ist eine alte Binsenweisheit. Wenn Wasser sich aber seinen Weg in Baukörper, Bauteile oder sogar Baustoffe bahnt, dann ist „Alarm“ angesagt.

Kleiner Riss – große Wirkung

Der Sanierungsspezialist Schucker aus Karlsruhe kennt die Schwachstellen, kennt die „Lieblingsplätze“ des Wassers und weiß natürlich, wie man Betonflächen dauerhaft saniert damit eben kein Wasser mehr eindringen und sein zerstörerisches Werk beginnen kann. Denn in der Regel sind es eben nicht nur die großen sichtbaren Risse, die einem Gebäude Probleme bereiten, sondern es sind die kleinen, feinen Risse. Über die sogenannte Kapillarwirkung, eine physikalische Angelegenheit, saugen diese kleinen Risse das Wasser in das Innere z.B. einer Balkonplatte oder in die Balkonbrüstung.

Da mögen sich zwei überhaupt nicht

Dort trifft es oft auf seinen Intimfeind – das Bewehrungseisen – und dann geht die Keilerei so richtig los. Oft kann sich das Bewehrungs- oder auch Armierungseisen genannte Metall nicht anders wehren, als einfach zu rosten. Hierbei „plustert“ es sich auf wie ein stolzer Gockel – und sprengt mit jeder Vergrößerung ein Stück des über ihm liegenden Beton weg. Kommt jetzt noch ein kalter Winter dazu, der das Wasser im Beton gefrieren lässt, so hilft auch das entstehende Eis durch Volumenvergrößerung beim munteren Betonabsprengen mit.

Das verflixte 7. Jahr

Balkonbeläge zu sanieren gehört ebenfalls zum Portfolio des Karlsruher Sanierungsspezialisten Schucker. Doch sanieren wir hier in der Regel nicht mit Fliesen, sondern mit einem fugenlosen Abdichtungssystem, das zudem noch Durchdringungen wie Geländer oder Rohre dauerhaft eindichtet.

„Fliesen sind aber besser“, hören wir oft als Argument, „und sie sehen besser aus“. Nun, über Geschmack und optische Präferenzen lässt sich trefflich streiten. Über die Tatsache, dass Fliesenbeläge nach 6–7 Jahren, wie oben beim Beton beschrieben, über die leichten Risse zwischen Fuge und Fliese Wasser kapillar nach innen ziehen, sicher nicht.
Denn immerhin sind diese beiden Materialien, die Fliese und die Zementfuge, so unterschiedlich, wie man nur denken kann. Und obwohl sie am Anfang, wie ein verliebtes Pärchen, regelrecht aneinander kleben, so kommt durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten irgendwann der Zeitpunkt, wo ein Riss ihre Beziehung auseinanderdividiert. Ein Schelm, der hier an das verflixte siebte Jahr denkt!

Wasser findet auch hier seinen Weg

Nun macht auch unser Lebenselixier Wasser das, was es am besten kann: es sucht sich neue Wege. Diese führen nun durch die feinen Risse zwischen Fliesenbelag und Verfugung unter die Fliesen. Wenn jetzt noch ein warmer oder gar heißer Sommer die Balkonbeläge aufheizt, dann kocht das Wasser unter den Fliesen munter vor sich hin. Der entstehende Dampfdruck drückt dann von der Rückseite her auf die Fliesen und lockert diese immer mehr an. Prüfen kann man das ganz leicht, in dem man die Fliesen abklopft. Oft klingt es stellenweise hohl und wir wissen: hier hat das Wasser und der Wasserdampf mal wieder ganze Arbeit geleistet.

Zum Glück können wir helfen

Als Spezialist für Betonsanierungen, Balkonsanierungen, Gebäudeabdichtungen und Malerarbeiten wissen wir, was zu tun ist. Für unsere Kunden analysieren wir die Gegebenheiten und erarbeiten individuelle Sanierungslösungen. Dabei haben wir immer drei Dinge im Auge: die technischen Herausforderungen, ein optisch schönes Ergebnis und – die Wünsche unserer Kunden

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Wir können auch Neubau!

Wussten Sie eigentlich, dass der Maler-, Sanierungs- und Raumaustatterbetrieb Schucker aus Karlsruhe auch an und in Neubauten arbeitet? Nicht? Na dann ist es ja gut, dass wir Ihnen dieses Thema an Hand eines unserer aktuellen Aufträge näher bringen können.

Malerarbeit vom Karlsruher Meisterbetrieb – innen und außen

Dass Schucker der Spezialist für Wärmedämmung und Vollwärmeschutzsysteme ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Dass wir aber auch Spezialist im Bereich der Malerarbeiten für Neubauten im Innenbereich sind, wissen bestimmt nicht alle unsere Kunden und Freunde.

Der Europaring

Ein Neubau bei dem alle Maler- und Wärmedämmarbeiten aus einer Hand kommen, ist auch für uns nicht alltäglich. Und die Flächen sind gewaltig: 3500 m² werden mit Rauhfaser tapeziert und knapp 4000 m² haben wir an Wand- und Deckenflächen zu streichen und zu beschichten.

Natürlich ist das Zeitfenster eher knapp ausgelegt. Doch mit unseren engagierten Mitarbeitern und unseren eingespielten organisatorischen Abläufen dürften wir auch diese Herausforderung meistern.

Umweltfreundlich und schadstofffrei

Natürlich verwenden wir auch bei diesem Bauvorhaben nur zertifizierte und unbedenkliche Materialien und Produkte. Zum Einsatz kommen im Innenbereich dieses mal Rauhfaser- und Latexqualitäten von unserem Partner und Lieferanten Brillux.

Für die Fassadendämmung hat sich unser Kunde für das System Sto Therm Vario unseres Partners und Lieferanten STO entschieden. Mit dem Oberputz in Siliconharz und fungizider Ausrüstung ist hier mit einer sehr langen Standzeit zu rechnen. Vorraussetzung ist allerdings, dass die Details und Anschlüsse der Dämmung an die Fenster und andere Bauteile sauber angearbeitet sind. Doch gerade für die einwandfreie Detailausbildung ist Schucker bekannt. So erklärt sich, dass wir WDVS-Fassaden stehen haben, die Schucker vor nunmehr fast 40 Jahren gedämmt hat – und die auch heute noch einwandfrei funktionieren.

Und zum Schluss ein Dankeschön

Ein herzliches Dankeschön möchten wir an dieser Stelle noch in Richtung unseres Kunden loswerden für das Vertrauen, dass er einmal mehr uns, dem Malerfachbetrieb Schucker, entgegenbringt. Wir versprechen ihm eine einwandfreie Arbeit: Innen und Außen!
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Die besten Flammkuchen im Elsass…

Keine Angst, wir sind nicht unter die Restauranttester gegangen, aber was wahr ist, darf geschrieben werden!

Schon einige Male waren die Mitarbeiter des Sanierungs,- Maler- und Raumausstatterbetriebs Schucker Gast im Restaurant und Hotel Croix d´Or in Sessenheim im Elsass. Jedes Mal waren diese Abende ein voller Erfolg, nicht zuletzt wegen der Flammkuchen, den sehr freundlichen Bedienungen um Chefin Isabelle Bessing und der urtypischen elsässer Atmosphäre.

Jetzt kam die Revanche

Schon 2013 reifte die Erkenntnis bei der Inhaberin Isabelle Bessing: wir müssen mal wieder unsere Fassade renovieren.

So war für uns die Anfrage, ob wir ein Angebot für die Fassadenrenovierung abgeben möchten eine große Ehre – und Verpflichtung zugleich. Deutsche Handwerker gelten ja im Elsass zwar als gut, aber oft auch als nicht gerade billig – im Vergleich zu den hiesigen Unternehmen.

Doch genau darauf kam es der Inhaberin an: sie wollte unbedingt die Fachkompetenz des Maler- und Sanierungsbetriebes Schucker aus Karlsruhe und sich eben nicht in ein paar Jahren über eine „Billigausführung“ erneut ärgern.

Denn Grund zum Ärgern, hatte sie genug: Die vor 25 Jahren leider falsch montierte Wärmedämmung war als Untergrund nicht mehr zu gebrauchen und musste entfernt werden. Das war dann auch der Grund, warum die Arbeiten erst im Jahr 2014 realisiert werden konnten; es musste zuerst ein Sanierungskonzept ausgearbeitet werden.

Die Sache mit dem Schmuckstück

Natürlich war der Schutz und die Erhaltung der Gebäude das oberste Ziel. Doch fast genauso wichtig war es, den ursprünglichen Charakter der Gebäude wieder besser zur Geltung zu bringen. Denn immerhin wurde das Hauptgebäude schon 1877 erbaut! Im Jahr 1912 kam dann der große Saal dazu, bevor das Hotel 1980 als letzte Einheit folgte. Auch bei den Farben war klar: sie müssen dem Elsass, den dortigen Häusern und dem Zeitgeist gerecht werden.
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Schucker ist dies alles vorzüglich gelungen. Auch dank einer über die gesamte Bauzeit  guten und konstruktiven Zusammenarbeit kann sich das Ergebnis mehr als sehen lassen.

Ein Schmuckstück ist es geworden am zentralen Rathausplatz in Sessenheim. Und die Gäste des Restaurant und Hotel Croix d´Or würdigen die Entscheidung und die Sanierungsarbeiten mit einem vermehrten Kommen. Also, wenn Sie vorhaben an einem Wochenende mal vorbeizugehen, rufen Sie lieber vorher an und reservieren Sie einen Tisch. Es wäre zu schade, wenn Sie ihren Flammkuchen „woanders“ essen müssten.

Die „philosophische“ Fassadensanierung in der Karlsruher Nordweststadt!

Getreu unserer Philosophie: „Wir behandeln unsere Kunden und Mitarbeiter als Freunde“, haben wir, der Sanierungsbetrieb Schucker aus Karlsruhe, erneut unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt.

Das „volle Programm“ war angesagt: Gerüstbau, Fassadensanierung und Fassadenanstrich, Betonsanierung, Balkonsanierung und Balkonabdichtung, Holz- und Metallanstriche – also alles, was ein Malerherz höher schlagen lässt.

…und alle sind glücklich!

Das Wohnhaus in der Stresemannstrasse ist ein großes stattliches Gebäude. Dadurch waren alle diese Arbeiten nicht in 4 Wochen zu realisieren. Rund 4 Monate dauerte die Gebäudesanierung. „Gut Ding will Weile haben“, sagt schon der Volksmund. Und wenn das Ergebnis dann so aussieht, ja dann können alle nur noch zufrieden sein.

So war es auch wieder bei diesem Sanierungsauftrag. Glückliche Gesichter über ein gelungenes Werk bei der Abnahme von Seiten unserer Auftraggeber und natürlich auch von uns – was will man mehr.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Kunden für den schönen Auftrag.

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