Eine ausgezeichnete Azubine – Lena, Teil 2…

wie in unserem Teil 1 schon berichtet, war Lena, unsere Innungssiegerin und Kammersiegerin, die Ehre und auch Aufgabe zu Teil geworden, die Karlsruher Fahnen und somit auch die unseres Maler- und Sanierungsbetriebes Schucker, beim Landeswettbewerb hochzuhalten.

Schwere Konkurrenz

Mit 7 Mädchen und 3 Jungens ging Lena in den Wettbewerb – und hochmotiviert stellte sie sich Ihrer Aufgabe. Sie hatte sich einiges vorgenommen: auf jeden Fall unter die ersten drei kommen, das war ihr ausgemachtes Ziel. Keine Frage, Lena konnte das schaffen, und so drückten ihr alle im Malerfachbetrieb Schucker die Daumen, als sie am September nach Mannheim zum Landeswettbewerb fuhr.

Anspruchsvolle Aufgaben

Dort erwartete sie folgende Aufgabenstellungen: eine hochwertige Lackierung mit dem Pinsel einschließlich aller Untergrundvorbereitungen, tapezieren von hochwertigen Tapeten, eine Dekotechnik und eine freie Technik bei der sich Lena für eine „Rosttechnik“ e
ntschied. Die Zeit war mit insgesamt 16 Stunden mehr als knapp bemessen. So kam es nicht nur auf eine einwandfreie Qualität und Ausführung der Arbeiten an, sondern auch darauf, dass alle Stücke zeitgerecht fertig wurden.

Wir sind Landessieger!

Doch auch hier behielt unsere Lena die Nerven und den Überblick. Die Jury war einer Meinung – und Lena somit Landessiegerin. Die ganze Firma Schucker ist wahnsinnig Stolz auf die Leistung von Lena und auch, in welcher Art und Weise sie diesen Landessieg beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks „eingefahren“ hat. Herzliche Gratulation nochmals an dieser Stelle an Lena.

Jetzt zum Bundeswettbewerb

Mit dem Sieg auf Landesebene, kam für Lena Anfang November 2017 dann noch eine weitere schwere Prüfung auf sie zu: sie vertrat das Land Baden-Württemberg beim Bundesleistungswettbewerb des Maler- und Lackiererhandwerks. Zwölf Malergesellen und -gesellinnen kämpften in Fulda um den Bundessieg.

Bundesweit eine der Besten

Es war wirklich ein enges Rennen, das Lena mit einem hervorragenden 4. Platz beendete. Und somit endet auch, zumindest für den Moment, unser Bericht über die Erfolgsstory von Lena. Auch dieses Mal können wir nur sagen: wir freuen uns mit ihr über diese einmalig tollen Erfolge, den Beweis ihres Könnens und auch ihres Willens – denn der gehört im Leben immer dazu. Liebe Lena, wir sind Stolz auf Dich und hoffen, dass Du noch lange bei uns sein wirst. Und wir sind sicher: Du wirst Deinen Weg gehen.

 

Ehrung bei der Weihnachtsfeier mit Ihrem Ausbilder, Fritz Höger sowie Andreas Gass und Armin Schucker

Ehrung bei der Weihnachtsfeier: Lena mit ihrem  Ausbilder Fritz Höger sowie Andreas Gass und Armin Schucker

Eine ausgezeichnete Azubine – Lena

Es ist mit Sicherheit kein Geheimnis, dass der Karlsruher Malerfachbetrieb Schucker seit über 80 Jahren seiner gesellschaftlichen und handwerklichen Verpflichtung nachkommt und Lehrlinge ausbildet. Das Ziel hierbei ist immer eines: die bestandene Gesellenprüfung für den Lehrling. Das dies oft nicht immer einfach ist, bestätigt die Realität. Denn ohne einen großen Schuss Engagement und Wille, wird auch die beste Ausbildungsleistung kaum zum Erfolg führen.

Zusätzliche Ausbildungszeit in der Werkstatt

An dieser Stelle sei Herr Fritz Höger erwähnt, Schucker Urgestein und Ausbilder aus Leidenschaft: Seit unzähligen Jahren „trimmt“ er die Lehrlinge in „Schuckers Lehrlingswerkstatt“. Ob alte Handwerkstechniken oder hochwertige Lackierarbeiten. Fritz Höger versucht seine „Passion Maler“ an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben.

Das Jahr 2013

Leider ist es wohl immer noch nicht überall angekommen, dass gerade der Malerberuf ein toller Beruf ist – und somit prädestiniert für Mädchen und Frauen! So kommt es zwar immer mal wieder vor, dass Schucker weibliche Bewerber für das Maler- und Lackiererhandwerk hat, die Regel ist es aber immer noch nicht. So war die Freude bei Armin Schucker groß, als der Maler- und Sanierungsbetrieb vor drei Jahren einen Ausbildungsvertrag mit Lena Burkart abschließen konnte.

Engagement und Motivation

Freundlichkeit und Engagement! So kann man Lena Burkart kurz und Prägnant beschreiben. Jemand der weiß was er will, braucht keine externe Motivation. Lena hat Freude an ihrem Beruf und zeigt dies auch. Denn sie ist nicht nur wegen ihres handwerklichen Geschicks bei allen beliebt, auch ihr freundliches und verbindliches Wesen, trägt zu einem ausgezeichneten Betriebsklima bei.

Immer besser und besser

Die Entwicklung, die Lena während ihrer Ausbildung an den Tag gelegt hat, ist beispielhaft. Wiss- und lernbegierig forderte sie regelrecht, in allen fachlichen Bereichen unterwiesen zu werden. Auch in körperlich anstrengenden, wie in Schuckers Sanierungsabteilung. Nichts war ihr zu schwer und alles brachte sie immer weiter.

Die Krönung kommt zum Schluß

Für Schucker war es nicht die Frage, ob Lena Burkart die Gesellenprüfung besteht, sondern wie gut wird sie abschneiden. Mit hervorragend vorbereiteten Prüfungsplatten, hier nochmals der Dank an Fritz Höger, ging Lena in die praktische Prüfung – und machte sich selbst das größte Geschenk: am 30. September, bei der Freisprechungsfeier der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden/Nord, wurde Lena als beste der Praktischen Prüfung sowie als zweite der Gesamtprüfung geehrt. Ebenso wurde an diesem Abend verkündet, dass Lena Burkart Kammersiegerin der Handwerkskammer Karlsruhe wurde und sie uns beim Landeswettbewerb in Mannheim vertreten wird.

Herzlichen Glückwunsch, liebe Lena, und weiterhin viel Erfolg. Dein Ausbildungsbetrieb Schucker ist wahnsinnig stolz auf Dich – und Du, kannst dies auch sein!

Lena Burkart + Armin Schucker, Freisprechung 30. September 2016

Lena Burkart + Armin Schucker, Freisprechung 30. September 2016

Arbeiten und wohlfühlen bei Schucker: Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Im Oktober war es wieder soweit: Unsere Mitarbeiter kamen wie in jedem Jahr zur Überreichung ihrer Gesundheitsprämie mit anschließendem „Oktoberfest“ zusammen.
Das erste mal seit 20 Jahren war unserer Geschäftsführer Armin Schucker nicht persönlich anwesend, da er just an diesem Wochenende auf Fort- und Weiterbildung weilte.

Weg und doch dabei

Doch wer Armin Schucker kennt, der weiß, dass er auch in so einem Falle immer die passende Idee hat: Per Video-Botschaft eröffnete er die Veranstaltung und begrüßte auch noch, so wie es beim Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker üblich ist, die neuen MitarbeiterInnen, die im Laufe des Jahres in die Firma eingetreten sind.

Dann gab es Prämien!

So oblag es dieses Mal dem Geschäftsführer Andreas Gass alleine, die vielen Prämien an die vielen Mitarbeiter zu verteilen. Sehr positiv ist, dass immer mehr der Schucker Mitarbeiter verstärkt auf sich und ihre Gesundheit achten und gegenüber dem letzten Jahr eine Prämiensteigerung erzielt wurde, was letztlich zu der Rekord-Prämiensumme von über 15.000 Euro führte.

http://www.sanieren-dekorieren-karlsruhe.de/index

Vier Jahre ohne einen Kranktag

Die Wirkung für alle Beteiligten ist also unmittelbar zu sehen. So konnten wir an sage und schreibe 34 Mitarbeiter Prämien ausschütten. Davon waren 15 Mitarbeiter keinen einzigen Tag in 2014 krank gewesen. Eine Büromitarbeiterin hat sogar schon vier Jahre hintereinander keinen einzigen Krankheitstag gehabt. Selbstredend, dass uns dies eine Extra-Prämie wert war.

Herzlichen Glückwunsch an alle unsere Mitarbeiter, die für das Jahr 2014 eine Prämie bekommen haben. Wir freuen uns darüber und hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder noch mehr Mitarbeiter mehr prämieren können – und die Zeichen dafür stehen gut, liegen wir doch mit Stand Ende September bei abermals weniger Krankentagen im Vorjahresvergleich.

Dann das Oktoberfest

Nach den Prämien gab es selbstverständlich auch noch etwas für das leibliche Wohl. Bei Schnitzel mit Kartoffel- und Rettichsalat, Fassbier und Cola klang die Veranstaltung beim traditionellen „Oktoberfest“ aus – ein Dankeschön von Schucker an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker in Karlsruhe

Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker in Karlsruhe, Ettlingen, Wörth und Umgebung. Malen,sanieren,dekorieren, Balkonsanierung,Fassadensanierung

Ausgezeichnete Unternehmen!

Was haben der Farben- und Lacke-Hersteller Brillux und das Karlsruher Maler- und Sanierungsunternehmen Schucker gemeinsam? Nun, das ist ganz einfach: beide Unternehmen sind für erfolgreiche Marketingkampagnen oder Marketingstrategien ausgezeichnet worden.

Betriebswirtschaftliches Handeln und Denken

So hieß die erste Auszeichnung die Armin Schucker damals im Jahre 1988 überreicht wurde. In einem großartigen Festakt in Münster wurde dieser Preis erstmals vergeben. Ausgelobt wurde er vom Münsteraner Verein der „Betriebswirte des Handwerks“. Armin Schucker erhielt ihn für die Entwicklung und Strategische Ausrichtung des Malerfachbetriebs Schucker aus den Händen des damaligen Vorstandsvorsitzenden Arno Bohn der Nixdorf AG.

Herbol Marketingpreis

Genau 10 Jahre später, also im Jahre 1998, hatte Schucker erneut die Nase vorn. Im bundesweit ausgerichteten Wettbewerb der Firma Herbol, war die Jury wieder einmal der Überzeugung, dass der Malerfachbetrieb Schucker mit seiner neuen strategischen Ausrichtung den ersten Preis verdient hat. Ralph Gogel, damals Abteilungsleiter im Hause Schucker, nahm den Preis in Urlaubsabwesenheit des Geschäftsführers Armin Schucker in Empfang.

Aller guten Dinge sind 3

Zusammen mit der Internet-Zeitung „ka-news“ teilte sich das Karlsruher Handwerksunternehmen Schucker für seine innovativen Webseiten den ersten Platz im von der Volksbank Karlsruhe ausgeschriebenen Wettbewerb „Innovationspreis der Volksbank Karlsruhe 2001“.

Nun gratulieren wir unserem Partner Brillux

Die Brillux Imagekampagne „..mehr“ hat die Jury des GWA Profi Awards überzeugt. Sie wurde als beste B2B-Markenkampagne des Jahres 2015 in der Kategorie „Industriegüter“ ausgezeichnet.

Brillux zählt seit Generationen mit innovativen Lösungen und umfassendem Service zu den erfolgreichsten Familienunternehmen der Branche. Die Philosophie „..mehr als Farbe“ bedeutet dabei, den Weitblick für die Erfordernisse der Branche zu haben und dem Kunden mit innovativen Ideen partnerschaftlich zur Seite zu stehen. Mit der Kampagne „..mehr“ verdeutlicht Brillux die Vielfalt und den Facettenreichtum der Serviceleistungen und die Nähe zum Kunden.

Der Karlsruher Maler,- Sanierungs- und Raumaustattungsbetrieb Schucker sagt „herzlichen Glückwunsch“ zur Auszeichnung. Wir sind sehr stolz, mit Brillux zusammen zu arbeiten und wussten schon vor der Juryentscheidung, dass Brillux ein „ausgezeichnetes Unternehmen“ ist.

Harmonisiert mit „memon“!

Die Gesundheit unserer Mitarbeiter liegt uns schon seit langer Zeit am Herzen. Deshalb hat Schucker, als führender Malerfachbetrieb in der Region, schon vor über 15 Jahren immer wieder für und mit seinen Mitarbeitern entsprechende Aktionen gestartet. Da gab es z.B. die Rückenschule oder Seminare zu den Themen „Gesund sein – gesund bleiben“. Letztes Jahr fanden auch Kurzvorträge statt zum Thema „Ernährung“ oder auch die „Darmsanierung“.

Doch das ist uns nicht genug. So haben wir uns informiert, wie wir unseren Mitarbeitern im Büro und unseren Besuchern noch zusätzlich etwas Gutes tun können.

Wohlbefinden in Büro- und Verkaufsräumen 

Seit einigen Wochen genießen Schucker Mitarbeiter und Besucher die Vorteile harmonisierter Räume: Denn wir haben unsere Räume in Rheinstetten – die Büros ebenso wie unser Ladengeschäft – mit memonizern der Firma memon bionic instruments ausgerüstet und bieten unseren Mitarbeitern und Kunden ein optimales Raumklima. Die Innovationen aus dem Hause memon haben uns überzeugt, da gerade in der heutigen Zeit sehr umfänglich darüber diskutiert wird, ob und in welchem Ausmaß negative Umwelteinflüsse, so wie wir sie oben beschrieben haben, schädlich sind und unsere Lebensqualität negativ belasten. Und mit Herrn Markus Kohl hat uns ein exzellenter Fachmann in der Beratung und Realisation zur Seite gestanden.

Belastungen vermeiden

Gerade die Büroarbeitsplätze als „statische“ Arbeitsplätze bieten den Mitarbeitern wenig Möglichkeiten ihren Arbeitsplatz oder auch ihre Position zu wechseln. Dadurch sind sie vermehrt Elektrosmog, Handy- oder WLAN-Strahlung ausgesetzt. Auch die Feinstaubbelastung oder andere elektromagnetische Felder tragen nicht unbedingt zu einem gesunden Arbeitsklima bei.

Die Themen rund um negative Umwelteinflüsse sind also vielfältig. Die Risiken, die diese mit sich bringen leider auch:

Elektrosmog:  Elektrosmog oder E-Smog beschreibt die gesamten elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder. Dadurch entstehen zahlreiche Umweltbelastungen, die oft für uns Menschen nicht sofort und unmittelbar zu erkennen sind. Elektrosmog beeinflusst uns also in weit höherem Ausmaß, als bis noch vor Jahren vorstellbar war.

Feinstaub – winzig klein, aber gefährlich:  Überall in der Luft schwirren ultrafeine Staubteilchen herum; Milliarden Partikel in jedem Kubikmeter Luft. Dieser Feinstaub ist maßgeblich an der stetigen Zunahme von Atemwegserkrankungen beteiligt.

„Wegen der Feinstaubbelastung verkürzt sich die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland schon heute um etwa ein Jahr.“ (Quelle: Umweltbundesamt, 2013)

Handystrahlung:  Immer wieder berichten die Medien über Gefahren der Mikrowellen-Strahlung, die vom Mobilfunk abgegeben wird. Handys werden für ein geschwächtes Immunsystem und Krankheiten verantwortlich gemacht. Das Aufstellen neuer Basisstationen wird von Bürger-initiativen teilweise hartnäckig bekämpft.

Wasser:  Schon das Trinken eines halben Liters Wasser aktiviert den Stoffwechsel und verbessert die Durchblutung. Wichtig dabei ist, dass das Trinkwasser kohlensäurefrei und mineralarm ist. Befinden sich Schadinformationen im Trinkwasser, kann unsere Körperkommunikation beeinträchtigt werden: Ist das Gleichgewicht der Körperfunktionen beeinflusst, kann das Befinden gestört werden. Der Körper reagiert mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder erhöhter Allergiebereitschaft.

Unsere Lösung:  Wir wollen mit gutem Beispiel voran gehen. Unser memon-zertifizierter Maler- und Sanierungsbetrieb signalisiert ein zeitgemäßes Umwelt- und Verantwortungsbewusstsein. Denn wir legen sowohl Wert auf unbelastete Arbeitsplätze, als auch auf das Wohlbefinden unserer Kunden.

memon_logo

Ausbildung hat bei Schucker Tradition

Die Ausbildung zum Maler- und Lackiererberuf oder auch zum Bürokaufmann/-frau hat Tradition beim Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker aus Karlsruhe. Schon der Firmengründer Oskar Schucker legte großen Wert auf eine geordnete Ausbildung und die Chance, junge Menschen in ihr Arbeitsleben zu begleiten.

Natürlich stand ihm sein Sohn Fritz, der den Malerfachbetrieb Schucker ab 1977 alleine führte, in nichts nach. Heute noch arbeiten zwei Gesellen in unserem Malerbetrieb, die seinerzeit in den 1960ern und Anfangs der siebziger Jahre bei ihm gelernt und ihren Gesellenbrief damals erworben haben: Fritz Höger hat sein gesamtes Arbeitsleben bei uns verbracht und ist nach wie vor einer der besten Fachleute, wenn es um Sanierungsarbeiten geht. Norbert Treiber, der zweite im Bunde, ging nach der Lehre für etliche Jahre „auf die Walz“, bevor es ihn 2002 wieder „nach Hause“ zog.

Die Tradition geht weiter

So sieht sich auch der jetzige Gesellschafter und Geschäftsführer Armin Schucker in dieser Tradition verwurzelt. Seit seiner Prüfung zum Maler- und Lackierermeister 1982 kümmert er sich um die Lehrlinge und führte viele von Ihnen erfolgreich zu ihrem Gesellenbrief. Über diese Zeiten, könnte er mittlerweile ein Buch schreiben und weiß von einigen „Episoden“ zu berichten.

Schucker hat keinen Bewerbermangel

Auch in diesem Jahr dürfen wir wieder 3 neue Azubis bei uns begrüßen: Alina Siracusa, Sven Heil und Kevin Schorpp sind seit dem ersten September bei uns – herzlich willkommen.
Azubis Foto 2 K
Wie in den vergangenen Jahren vertraut Schucker dem dualen Ausbildungssystem und schickt die drei als Berufsfachschüler in die Heinrich-Hübsch-Schule nach Karlsruhe. Natürlich sind sie zwischendurch auch im Betrieb, in den Ferien und wenn mal keine Schule ist, um echte Praxis zu sammeln.

Zusatzausbildung durch erfahrene Gesellen

Selbstverständlich wollen wir nicht nur ausbilden, sondern auch richtig und gut ausbilden. Deshalb werden alle Azubis alle 14 Tage von einem erfahrenen Gesellen, nämlich Fritz Höger, in der Werkstatt unterwiesen. Und somit schließt sich der Kreis. Vom Auszubildenden zum Ausbilder. Ganz in der Tradition unseres Unternehmens Schucker, dem Karlsruher Spezialisten für Malerarbeiten, Sanierungsarbeiten, Dekorationen und Raumaustattung.

Ein „ausgezeichneter“ Schucker Azubi

Schucker Azubi ausgezeichnet 

Eugen Slauta erhält im Rahmen der Gesellen-Freisprechungsfeier der Maler- und Lackiererinnung Mittelbaden am 20. September 2013 eine Urkunde für die beste Gestaltung sowie eine Auszeichnung für sein soziales Engagement vom dualen Partner, der Heinrich-Hübsch-Schule in Karlsruhe. Herzlichen Glückwunsch!

 

Erfolgreicher Tag der offenen Tür bei DecoRativ

Man kann es einen vollen Erfolg nennen: Der Tag der offenen Tür am 17.11.2013 in unserem Beratungsstudio Schucker DecoRativ waren äußerst gut besucht. Und führten zu zahlreichen Aufträgen. Unser Team, Angelika Harter, Sasa Pignar und Karl-Heinz Goerrissen, hat den ganzen Sonntag-Nachmittag durchgehend beraten… Vor allen Dingen unsere Design-Beläge waren dieses mal der Renner.