Wenn nicht außen, dann innen

Ein Vollwärmeschutz an Fassaden ist nicht immer möglich. Wenn wir z.B. an denkmalgeschützte Gebäude, Fachwerkhäuser oder Gebäude mit vorgehängten oder verklinkerten Fassaden denken, dann müssen an diesen Gebäudetypen andere Systeme zum Einsatz kommen, als die klassischen Wärmedämmverbundsysteme.

Manchmal muss es eben innen sein

Der Malerfachbetrieb Schucker aus Karlsruhe hat auch in diesem Falle die richtigen Lösungen für seine Kunden parat und realisiert die Wünsche der Kunden mit den aktuellsten, technisch geprüften und zugelassenen Innendämmsysteme.

Als Beispiel betrachten wir uns heute die Systeme unseres Materiallieferanten und Partners Caparol. Die Firma Caparol bietet zwei moderne Innendämmungen, die jeweils zwei wichtige Eigenschaften vereinen: sie schonen die Geldbeutel der Kunden und sorgen ganzjährig für ein gutes Raumklima.

Doch sehen Sie selbst: Auf den Webseiten von Caparol finden Sie viele Vorteile der beiden Innendämmsystemen sowie ein Video, das die Wirkungsweise einfach und klar beschreibt. Viel Spaß beim Anschauen.

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Wasser findet seinen Weg!

Dass Wasser immer seinen Weg findet, ist eine alte Binsenweisheit. Wenn Wasser sich aber seinen Weg in Baukörper, Bauteile oder sogar Baustoffe bahnt, dann ist „Alarm“ angesagt.

Kleiner Riss – große Wirkung

Der Sanierungsspezialist Schucker aus Karlsruhe kennt die Schwachstellen, kennt die „Lieblingsplätze“ des Wassers und weiß natürlich, wie man Betonflächen dauerhaft saniert damit eben kein Wasser mehr eindringen und sein zerstörerisches Werk beginnen kann. Denn in der Regel sind es eben nicht nur die großen sichtbaren Risse, die einem Gebäude Probleme bereiten, sondern es sind die kleinen, feinen Risse. Über die sogenannte Kapillarwirkung, eine physikalische Angelegenheit, saugen diese kleinen Risse das Wasser in das Innere z.B. einer Balkonplatte oder in die Balkonbrüstung.

Da mögen sich zwei überhaupt nicht

Dort trifft es oft auf seinen Intimfeind – das Bewehrungseisen – und dann geht die Keilerei so richtig los. Oft kann sich das Bewehrungs- oder auch Armierungseisen genannte Metall nicht anders wehren, als einfach zu rosten. Hierbei „plustert“ es sich auf wie ein stolzer Gockel – und sprengt mit jeder Vergrößerung ein Stück des über ihm liegenden Beton weg. Kommt jetzt noch ein kalter Winter dazu, der das Wasser im Beton gefrieren lässt, so hilft auch das entstehende Eis durch Volumenvergrößerung beim munteren Betonabsprengen mit.

Das verflixte 7. Jahr

Balkonbeläge zu sanieren gehört ebenfalls zum Portfolio des Karlsruher Sanierungsspezialisten Schucker. Doch sanieren wir hier in der Regel nicht mit Fliesen, sondern mit einem fugenlosen Abdichtungssystem, das zudem noch Durchdringungen wie Geländer oder Rohre dauerhaft eindichtet.

„Fliesen sind aber besser“, hören wir oft als Argument, „und sie sehen besser aus“. Nun, über Geschmack und optische Präferenzen lässt sich trefflich streiten. Über die Tatsache, dass Fliesenbeläge nach 6–7 Jahren, wie oben beim Beton beschrieben, über die leichten Risse zwischen Fuge und Fliese Wasser kapillar nach innen ziehen, sicher nicht.
Denn immerhin sind diese beiden Materialien, die Fliese und die Zementfuge, so unterschiedlich, wie man nur denken kann. Und obwohl sie am Anfang, wie ein verliebtes Pärchen, regelrecht aneinander kleben, so kommt durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten irgendwann der Zeitpunkt, wo ein Riss ihre Beziehung auseinanderdividiert. Ein Schelm, der hier an das verflixte siebte Jahr denkt!

Wasser findet auch hier seinen Weg

Nun macht auch unser Lebenselixier Wasser das, was es am besten kann: es sucht sich neue Wege. Diese führen nun durch die feinen Risse zwischen Fliesenbelag und Verfugung unter die Fliesen. Wenn jetzt noch ein warmer oder gar heißer Sommer die Balkonbeläge aufheizt, dann kocht das Wasser unter den Fliesen munter vor sich hin. Der entstehende Dampfdruck drückt dann von der Rückseite her auf die Fliesen und lockert diese immer mehr an. Prüfen kann man das ganz leicht, in dem man die Fliesen abklopft. Oft klingt es stellenweise hohl und wir wissen: hier hat das Wasser und der Wasserdampf mal wieder ganze Arbeit geleistet.

Zum Glück können wir helfen

Als Spezialist für Betonsanierungen, Balkonsanierungen, Gebäudeabdichtungen und Malerarbeiten wissen wir, was zu tun ist. Für unsere Kunden analysieren wir die Gegebenheiten und erarbeiten individuelle Sanierungslösungen. Dabei haben wir immer drei Dinge im Auge: die technischen Herausforderungen, ein optisch schönes Ergebnis und – die Wünsche unserer Kunden

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Wir können auch Neubau!

Wussten Sie eigentlich, dass der Maler-, Sanierungs- und Raumaustatterbetrieb Schucker aus Karlsruhe auch an und in Neubauten arbeitet? Nicht? Na dann ist es ja gut, dass wir Ihnen dieses Thema an Hand eines unserer aktuellen Aufträge näher bringen können.

Malerarbeit vom Karlsruher Meisterbetrieb – innen und außen

Dass Schucker der Spezialist für Wärmedämmung und Vollwärmeschutzsysteme ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Dass wir aber auch Spezialist im Bereich der Malerarbeiten für Neubauten im Innenbereich sind, wissen bestimmt nicht alle unsere Kunden und Freunde.

Der Europaring

Ein Neubau bei dem alle Maler- und Wärmedämmarbeiten aus einer Hand kommen, ist auch für uns nicht alltäglich. Und die Flächen sind gewaltig: 3500 m² werden mit Rauhfaser tapeziert und knapp 4000 m² haben wir an Wand- und Deckenflächen zu streichen und zu beschichten.

Natürlich ist das Zeitfenster eher knapp ausgelegt. Doch mit unseren engagierten Mitarbeitern und unseren eingespielten organisatorischen Abläufen dürften wir auch diese Herausforderung meistern.

Umweltfreundlich und schadstofffrei

Natürlich verwenden wir auch bei diesem Bauvorhaben nur zertifizierte und unbedenkliche Materialien und Produkte. Zum Einsatz kommen im Innenbereich dieses mal Rauhfaser- und Latexqualitäten von unserem Partner und Lieferanten Brillux.

Für die Fassadendämmung hat sich unser Kunde für das System Sto Therm Vario unseres Partners und Lieferanten STO entschieden. Mit dem Oberputz in Siliconharz und fungizider Ausrüstung ist hier mit einer sehr langen Standzeit zu rechnen. Vorraussetzung ist allerdings, dass die Details und Anschlüsse der Dämmung an die Fenster und andere Bauteile sauber angearbeitet sind. Doch gerade für die einwandfreie Detailausbildung ist Schucker bekannt. So erklärt sich, dass wir WDVS-Fassaden stehen haben, die Schucker vor nunmehr fast 40 Jahren gedämmt hat – und die auch heute noch einwandfrei funktionieren.

Und zum Schluss ein Dankeschön

Ein herzliches Dankeschön möchten wir an dieser Stelle noch in Richtung unseres Kunden loswerden für das Vertrauen, dass er einmal mehr uns, dem Malerfachbetrieb Schucker, entgegenbringt. Wir versprechen ihm eine einwandfreie Arbeit: Innen und Außen!
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Die besten Flammkuchen im Elsass…

Keine Angst, wir sind nicht unter die Restauranttester gegangen, aber was wahr ist, darf geschrieben werden!

Schon einige Male waren die Mitarbeiter des Sanierungs,- Maler- und Raumausstatterbetriebs Schucker Gast im Restaurant und Hotel Croix d´Or in Sessenheim im Elsass. Jedes Mal waren diese Abende ein voller Erfolg, nicht zuletzt wegen der Flammkuchen, den sehr freundlichen Bedienungen um Chefin Isabelle Bessing und der urtypischen elsässer Atmosphäre.

Jetzt kam die Revanche

Schon 2013 reifte die Erkenntnis bei der Inhaberin Isabelle Bessing: wir müssen mal wieder unsere Fassade renovieren.

So war für uns die Anfrage, ob wir ein Angebot für die Fassadenrenovierung abgeben möchten eine große Ehre – und Verpflichtung zugleich. Deutsche Handwerker gelten ja im Elsass zwar als gut, aber oft auch als nicht gerade billig – im Vergleich zu den hiesigen Unternehmen.

Doch genau darauf kam es der Inhaberin an: sie wollte unbedingt die Fachkompetenz des Maler- und Sanierungsbetriebes Schucker aus Karlsruhe und sich eben nicht in ein paar Jahren über eine „Billigausführung“ erneut ärgern.

Denn Grund zum Ärgern, hatte sie genug: Die vor 25 Jahren leider falsch montierte Wärmedämmung war als Untergrund nicht mehr zu gebrauchen und musste entfernt werden. Das war dann auch der Grund, warum die Arbeiten erst im Jahr 2014 realisiert werden konnten; es musste zuerst ein Sanierungskonzept ausgearbeitet werden.

Die Sache mit dem Schmuckstück

Natürlich war der Schutz und die Erhaltung der Gebäude das oberste Ziel. Doch fast genauso wichtig war es, den ursprünglichen Charakter der Gebäude wieder besser zur Geltung zu bringen. Denn immerhin wurde das Hauptgebäude schon 1877 erbaut! Im Jahr 1912 kam dann der große Saal dazu, bevor das Hotel 1980 als letzte Einheit folgte. Auch bei den Farben war klar: sie müssen dem Elsass, den dortigen Häusern und dem Zeitgeist gerecht werden.
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Schucker ist dies alles vorzüglich gelungen. Auch dank einer über die gesamte Bauzeit  guten und konstruktiven Zusammenarbeit kann sich das Ergebnis mehr als sehen lassen.

Ein Schmuckstück ist es geworden am zentralen Rathausplatz in Sessenheim. Und die Gäste des Restaurant und Hotel Croix d´Or würdigen die Entscheidung und die Sanierungsarbeiten mit einem vermehrten Kommen. Also, wenn Sie vorhaben an einem Wochenende mal vorbeizugehen, rufen Sie lieber vorher an und reservieren Sie einen Tisch. Es wäre zu schade, wenn Sie ihren Flammkuchen „woanders“ essen müssten.

Wir segeln in die Stille! Ein Tipp für die akustische Raumausstattung

Wer kennt sie nicht? Räume mit einer unangenehmen Akustik, mit hohen Reflexionen oder sogar einem Nachhall! In einer Kirche oder im Konzertsaal, da gehört es dazu. Doch in Wohnungen oder in Unternehmensräumen, in Wohnzimmern oder Büros, in Kinderzimmern oder Pausenräumen führt eine dauerhafte Lärmbelästigung zu Stress, verminderter Leistungsfähigkeit oder sorgt sogar für Schlafstörungen.

Selbstverständlich gibt es viele Lösungen um Raumschall zu verbessern. Eine, die im Vergleich relativ preisgünstig und mit wenig Aufwand realisierbar ist, sind die Deckensegel StoSilent Modular von Sto.

Etwas für Ohr und Auge

Mit dem flexiblen Akustiksystem kann eine Senkung der Lautstärke von bis zu 8 dB erreicht werden, was nahezu einer Halbierung des Lärmpegels gleicht.

Die Nachhallzeit wird hörbar verringert, sodass eine angenehme Raumakustik entsteht und die Sprachverständlichkeit maßgeblich steigt.

Die neuen attraktiven Formen machen StoSilent Modular zu einem reizvollen Blickfang – zusätzlich zum erweiterten Farb- und Oberflächenportfolio können die Deckensegel außerdem auf individuelle Formgebungswünsche hin angefertigt werden.

In jede Form können zusätzliche Öffnungen für vorhandene Lichtquellen integriert werden. Dank der unkomplizierten, frei zu justierenden Seilkonstruktion sind die schnell montierten Deckensegel auch nachträglich in jedes Raumkonzept integrierbar und können jederzeit innerhalb der Fläche verändert oder andernorts eingesetzt werden.

Gut montiert ist ganz gewonnen

Wenn Sie jetzt noch einen kompetenten Verarbeiter beauftragen, kann Ihre Akustikmassnahme nur noch ein voller Erfolg werden. Der Malerfachbetrieb Schucker aus Karlsruhe hat die fachlich geschulten Mitarbeiter auf allen Ebenen – von der Beratung durch unsere Meister bis zur Montage durch unsere qualifizierten Fachleute. Und sollten Sie das Ganze noch im Rahmen einer Innenrenovierung angehen, haben Sie einen weiteren Vorteil: alles aus einer Hand. Von Schucker.

Als führender Malerfachbetrieb bieten wir Ihnen die gesamte Renovierungs-Palette von der Decke bis zum Boden. Ob Rauhfaser oder Vlies, Papier- oder Digitaldrucktapeten, Anstrich- oder Lackierarbeiten, Design- oder Laminatbeläge – und wenn Sie die Unterstützung einer Raumaustatterin benötigen, so ist das auch kein Problem. Unsere kreative Frau Harter aus unserem Beratungsstudio DekoRativ berät Sie zu einer Gardine genauso kompetent, wie zu einer kompletten Einrichtungssituation. Probieren Sie uns aus.

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Die „philosophische“ Fassadensanierung in der Karlsruher Nordweststadt!

Getreu unserer Philosophie: „Wir behandeln unsere Kunden und Mitarbeiter als Freunde“, haben wir, der Sanierungsbetrieb Schucker aus Karlsruhe, erneut unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt.

Das „volle Programm“ war angesagt: Gerüstbau, Fassadensanierung und Fassadenanstrich, Betonsanierung, Balkonsanierung und Balkonabdichtung, Holz- und Metallanstriche – also alles, was ein Malerherz höher schlagen lässt.

…und alle sind glücklich!

Das Wohnhaus in der Stresemannstrasse ist ein großes stattliches Gebäude. Dadurch waren alle diese Arbeiten nicht in 4 Wochen zu realisieren. Rund 4 Monate dauerte die Gebäudesanierung. „Gut Ding will Weile haben“, sagt schon der Volksmund. Und wenn das Ergebnis dann so aussieht, ja dann können alle nur noch zufrieden sein.

So war es auch wieder bei diesem Sanierungsauftrag. Glückliche Gesichter über ein gelungenes Werk bei der Abnahme von Seiten unserer Auftraggeber und natürlich auch von uns – was will man mehr.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Kunden für den schönen Auftrag.

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Ausbildung hat bei Schucker Tradition

Die Ausbildung zum Maler- und Lackiererberuf oder auch zum Bürokaufmann/-frau hat Tradition beim Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker aus Karlsruhe. Schon der Firmengründer Oskar Schucker legte großen Wert auf eine geordnete Ausbildung und die Chance, junge Menschen in ihr Arbeitsleben zu begleiten.

Natürlich stand ihm sein Sohn Fritz, der den Malerfachbetrieb Schucker ab 1977 alleine führte, in nichts nach. Heute noch arbeiten zwei Gesellen in unserem Malerbetrieb, die seinerzeit in den 1960ern und Anfangs der siebziger Jahre bei ihm gelernt und ihren Gesellenbrief damals erworben haben: Fritz Höger hat sein gesamtes Arbeitsleben bei uns verbracht und ist nach wie vor einer der besten Fachleute, wenn es um Sanierungsarbeiten geht. Norbert Treiber, der zweite im Bunde, ging nach der Lehre für etliche Jahre „auf die Walz“, bevor es ihn 2002 wieder „nach Hause“ zog.

Die Tradition geht weiter

So sieht sich auch der jetzige Gesellschafter und Geschäftsführer Armin Schucker in dieser Tradition verwurzelt. Seit seiner Prüfung zum Maler- und Lackierermeister 1982 kümmert er sich um die Lehrlinge und führte viele von Ihnen erfolgreich zu ihrem Gesellenbrief. Über diese Zeiten, könnte er mittlerweile ein Buch schreiben und weiß von einigen „Episoden“ zu berichten.

Schucker hat keinen Bewerbermangel

Auch in diesem Jahr dürfen wir wieder 3 neue Azubis bei uns begrüßen: Alina Siracusa, Sven Heil und Kevin Schorpp sind seit dem ersten September bei uns – herzlich willkommen.
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Wie in den vergangenen Jahren vertraut Schucker dem dualen Ausbildungssystem und schickt die drei als Berufsfachschüler in die Heinrich-Hübsch-Schule nach Karlsruhe. Natürlich sind sie zwischendurch auch im Betrieb, in den Ferien und wenn mal keine Schule ist, um echte Praxis zu sammeln.

Zusatzausbildung durch erfahrene Gesellen

Selbstverständlich wollen wir nicht nur ausbilden, sondern auch richtig und gut ausbilden. Deshalb werden alle Azubis alle 14 Tage von einem erfahrenen Gesellen, nämlich Fritz Höger, in der Werkstatt unterwiesen. Und somit schließt sich der Kreis. Vom Auszubildenden zum Ausbilder. Ganz in der Tradition unseres Unternehmens Schucker, dem Karlsruher Spezialisten für Malerarbeiten, Sanierungsarbeiten, Dekorationen und Raumaustattung.

Der Staat zahlt mit!

Wer sich jetzt entscheidet sein Gebäude energetisch zu verbessern, der hat viele Möglichkeiten an Fördergelder oder zinsgünstige Darlehen zu kommen.

Seit Jahren hat sich unsere Bundesrepublik der aktiven Reduzierung des CO2-Ausstosses verschrieben, hat die Ziele des Kyoto-Protokolls aus den 90er Jahren fast erreicht und möchte auch weiterhin eine maßgebliche Vorreiterrolle in der Verminderung von CO2 spielen.

In den Überlegungen spielen die Wohngebäude eine entscheidende Rolle, denn nirgendwo ist mit relativ einfachem Aufwand soviel zu erreichen, wie bei unseren Häusern und Gebäuden.

Ein unübersehbarer Wust an Fördermitteln – Schucker aus Karlsruhe hilft

Das größte Problem hierbei ist es, an die richtigen „Fördertöpfe“ zu kommen und das Optimale für sich und seine Gebäudesanierung „herauszuholen“.

Hierbei kann Ihnen der Malerfachbetrieb Schucker mit seinen Sanierungsspezialisten helfen: Als exklusiver Sto-Partner haben wir die Möglichkeit für unsere Kunden die bestmöglichen Fördermittel für Ihre Sanierungs-Vorhaben zu recherchieren. Zudem können wir Ihnen genau sagen, was und wie Sie an diese Gelder kommen.

Schucker – Qualität als Basis fachgerechter Wärmedämmung

Natürlich ist die Grundvoraussetzung für eine Fassadendämmung, dass Sie auch ordentlich und fachgerecht ausgeführt wird. Und hier kommt der Spezialist Schucker – sanieren – malen – dekorieren zum Einsatz. Als fremdüberwachter Betrieb (RAL) haben Sie bei uns die Sicherheit, dass Sie ein optimales Ergebnis für Ihre Investition erzielen.

Frisörmeister Reiser und die Förderung

Es ist immer leicht über etwas zu schreiben, was ggf. noch „zu beweisen wäre“. Mit Familie Reiser aus Karlsruhe hat Schucker nun die erste „Förder-Sanierung“ abgeschlossen. Über 6000 Euro hat Familie Reiser von verschiedenen Förderstellen durch unser Zutun erhalten.

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Unter Einbindung des Energieberaters und Architekten Dietmar Buhlinger aus Ettlingen wurden auch nachweislich alle Anforderungen des Gesetzgebers sowie der Förderstellen erfüllt.

Darauf sind wir natürlich sehr stolz. Genauso wie Herr Reiser, der übrigens seinen Frisörsalon HairArt in Ettlingen hat, mit der Entscheidung, sein Haus mit einem Vollwärmeschutz zu versehen. Wir sagen danke an Familie Reiser für den Auftrag und freuen uns mit ihnen; über das gelungen Werk – und die Fördermittel, die sie einstreichen konnte.

Eins, zwei, drei – war das Arbeitsleben vorbei!

„Ich bin dann mal weg“, war die letzte Mail von Karl-Heinz Görrissen, Bereichsleiter   Raumausstattung und zuständig für Bodenbeläge und Sonnenschutz bei Schucker aus Karlsruhe, an seine Kollegen.

Fast genau 3 Jahre war Karl-Heinz nun bei uns tätig. Mit seiner Frohnatur, seinem kommunikativen Wesen und seinem unvergleichlichen Optimismus war er stets ein „positiver Pol“ in unserem Maler- und Raumausstattungsunternehmen.

Nur mit der EDV, da stand er zeitlebens auf Kriegsfuß. „Excel“ war für ihn ein Dorf in der Normandie und „Word“ ein Ort über dem Rhein.

Wenn es aber um Bodenbeläge oder Sonnenschutz ging, da war er in seinem Element. Hier belebte er unsere Raumausstattung DecoRativ mit neuen Produkten und Ideen. Und wenn Frau Harter, unsere Raumausstatterin und langjährige Leiterin von DecoRativ, mal im Urlaub war, dann war Karl-Heinz Görrissen zur Stelle und vertrat sie in dieser Zeit kompetent und engagiert.

Eher doch Unruhe-Stand

Bevor es aber soweit war, gab es für die „Zurückbleibenden“ ein deftiges Abschiedsvesper: Fleischkäse, Hähnchen, Frikadellen und backfrische belegte Brötchen waren Köstlichkeiten, genau nach Karl-Heinz‘ Geschmack.

Auf die Frage seiner Kollegen, was er nun den ganzen Tag zu tun gedenke, zählte er so viele Dinge auf, dass man keine Angst haben muss, Karl-Heinz wird es nun langweilig – im Gegenteil: Seine vielen Pläne und Vorhaben werden in auf Trab und somit auch fit halten.Görrissen_Pignar
Herzlich willkommen!

Nun ist er weg, unser Karl-Heinz. Der Bereich  Bodenbeläge und Sonnenschutz wird ab sofort von unserem langjährigen Mitarbeiter Sascha Pignar übernommen.

Die unverwechselbare Art und die Hilfsbereitschaft von Karl-Heinz Görrissen ist nicht zu ersetzen. Armin Schucker fragte ihn beim Abschied: „…aber zur Weihnachtsfeier wirst Du schon kommen!?“ Unser Privatier antwortete darauf, in seiner bescheidenen Art: „Aber klar, wenn ich eingeladen werde!“

Was für eine Frage, Karl-Heinz. Du bist uns jederzeit herzlich willkommen – nicht nur zur Weihnachtsfeier. Bis dahin, mach´s gut.

125 Jahre Brillux – und Schucker war dabei!

Abteilungsleiter Ferdinand Erker und seine rechte Hand Roger Reymann repräsentierten unseren Maler- und Sanierungsbetrieb Schucker aus Karlsruhe bei der „Geburtstagsfeier“ unseres Partners und Lieferanten Brillux aus Münster.

Schon früh um 2 Uhr ging es am 28. Juni los, um den von Brillux gestellten Flieger in Stuttgart zu erreichen. Pünktlich um 6 Uhr hob dieser ab um dann in ein bisschen mehr als einer Stunden später in Münster zu landen.

Ein großes Dankeschön

Unter dem Motto „125 Jahre Brillux… mehr als Farbe“ organisierte Brillux vom 27.– 29.6. eine Kundenveranstaltung der Extraklasse. Ob Fachinformationen für Handwerker oder Architekten, Unterhaltung für die ganze Familie oder kulinarische Köstlichkeiten, Brillux ist es wieder einmal gelungen seine Kunden zu begeistern und ein „riesiges“ Dankschön für die gute Zusammenarbeit auszusprechen.

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So viele Gäste konnte Brillux an dem letzten Wochenende im Juni begrüßen. Unsere beiden Repräsentanten waren voll des Lobes über die gelungene Veranstaltung und über deren schiere Größe: eigens aufgestellte Hallen, die Küchencontainer mit „Einblick“, ja sogar ein ganzer Jahrmarkt setzte die Menschen in Erstaunen und ließen den Tag schneller zu Ende gehen, als gewünscht. Ferdinand Erker, Roger Reymann und der gesamte Malerfachbetrieb Schucker sagen herzlichen Dank für die Einladung und …auf die nächsten 125 Jahre!

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